Männer 1

Ausblick und Ziele für die neue Saison in der Verbandsliga

Liebe Anhänger des Männerhandballs

Wir heißen sie zur Verbandsligasaison 2000/2001 recht herzlich willkommen und möchten uns an dieser Stelle gleich für die in der letzten Saison von ihnen geleistete Zuschauerunterstützung bedanken, ohne die sicher vieles nicht möglich gewesen währe!

Der in der vergangenen Saison ereichte 5.Tabellenplatz ist zwar etwas mehr, als der von uns vor der Runde angestrebte Platz im Mittelfeld. Bedenkt man aber, dass wir nach Abschluss der Vorrunde noch an 2.Stelle standen, so lässt sich erkennen dass noch der eine oder andere Platz hätte gut gemacht werden können.

Für die neue Spielzeit streben wir wieder einen sicheren Mittelfeldplatz an, was in anbetracht der Tatsache das mit Frank Schumacher und Jan Flemming zwei wichtige Spieler die Mannschaft verlassen werden und mit Tobias Keller ein weiterer Spieler nur noch sporadisch zur Verfügung steht, kein leichtes Unterfangen sein wird.

Zum Team hinzugestoßen ist lediglich Peter Klein, der glücklicherweise wieder etwas mehr Zeit für den Handballsport hat, dazu kommt eventuell noch Thomas Müller von der 2.Mannschaft.

Die Vorbereitungsphase verlief nicht besonders positiv , da wir einerseits hier schon Verletzte zu beklagen hatten, und es andererseits mal wieder Spieler gab die vor lauter Urlaub keine Zeit zum trainieren fanden.

Insgesamt glauben wir aber für die neue Saison wieder eine intakte Mannschaft zur Verfügung zu haben, die in der Verbandsliga ein Wörtchen mitreden wird ,und hoffen ihnen spannenden und attraktiven Sport zeigen zu können.

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Der Trainer:

Martin Götz
Schulstr. 43
76857 Wernersberg
Tel. priv.: 06346/1444
Tel. gesch.: 0170 4518491

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Trainingszeiten und -Orte:

Mittwochs 20:00 Uhr bis 21:45 Uhr in der Hauptschule Annweiler
Freitags 20:00 Uhr bis 21:45 Uhr in der Realschule Annweiler

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Ansprechpartner und Adressen / Telefonnummern

Martin Götz
Schulstr. 43
76857 Wernersberg
Tel. priv.: 06346/1444
Tel. gesch.: 0170 4518491

Elmar Klein
Auf der Acht 21
76857 Wernersberg
Tel.: 7962

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Die Mannschaft: Foto

Tor:Christian Winkelblech, Jochen Hagenmüller
Feldspieler:Jan Burgard, Tobias Keller, Bobby Brown, Heiko Brandenburger, Marcus Schuhmacher, Jochen Schilling, Sven Leonhardt, Hardy Christmann, Tobias Schneider, Ruwen Dienes, Peter Klein

von hinten links: Heiko Brandenburger, Bobby Brown, Jochen Schilling, Sven Leonhardt, Peter Klein, Ruwen Dienes, Hardy Christmann, Trainer Martin Götz.
von vorne links: Tobias Schneider, Marcus Schuhmacher, Jochen Hagenmüller, Christian Winkelblech, Tobias Keller, Jan Burgard.

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Spielplan


Letzte Aktualisierung am Montag, den 30. April 2001 um 14:25 Uhr.
DatumUhrzeitKlasseHalleHeimGastErgebnis
17.09.200018.00VLM440059HSV LingenfeldTSV Wernersberg26:22
24.09.200018.00VLM440006TSV IggelheimTSV Wernersberg19:18
01.10.200018.00VLM440001TSV WernersbergSG Albersw.-Ranschb.24:24
07.10.200019.45VLM440042TSV KandelTSV Wernersberg29:24
15.10.200018.00VLM440001TSV WernersbergTSV Freinsheim22:20
29.10.200018.00VLM440091TSV SpeyerTSV Wernersberg30:34
05.11.200018.00VLM440001TSV WernersbergTuS Heiligenstein21:16
12.11.200011.00VLM440024HSC FrankenthalTSV Wernersberg27:30
19.11.200018.00VLM440001TSV WernersbergHSG Haßloch-Hochdorf 227:28
26.11.200018.00VLM440095TG WaldseeTSV Wernersberg34:22
03.12.200018.00VLM440001TSV WernersbergTuS Neuhofen22:18
09.12.200018.00VLM440064SVF LudwigshafenTSV Wernersberg14:21
14.01.200118.00VLM440001TSV WernersbergHSV Lingenfeld24:26
21.01.200118.00VLM440001TSV WernersbergTSV Iggelheim30:22
28.01.200118.00VLM440104SG Albersw.-Ranschb.TSV Wernersberg24:27
11.02.200118.00VLM440001TSV WernersbergTSV Kandel33:28
17.02.200119.30VLM440023TSV FreinsheimTSV Wernersberg23:32
11.03.200118.00VLM440001TSV WernersbergTSV Speyer27:25
17.03.200119.00VLM440015TuS HeiligensteinTSV Wernersberg23:21
25.03.200118.00VLM440001TSV WernersbergHSC Frankenthal27:25
31.03.200120.00VLM440038HSG Haßloch-Hochdorf 2TSV Wernersberg26:23
08.04.200118.00VLM440001TSV WernersbergTG Waldsee25:29
22.04.200118.00VLM440077TuS NeuhofenTSV Wernersberg31:22
29.04.200118.00VLM440001TSV WernersbergSVF Ludwigshafen32:24

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Spielberichte

Die Spielberichte stammen alle, soweit nicht anderweitig ausgewiesen, aus der jeweils Freitags nach dem Spiel erscheinenden Ausgabe der Wochenzeitung "Annweiler Aktuell".

TSV Wernersberg - SVF Ludwigshafen 32:24 (14:12)
Wernersberg beendet Saison mit 32:24 Sieg - Gegen Ludwigshafen erst spät wach
Im letzten Saisonspiel besiegt in der Verbandsliga der TSV Wernersberg den SVF Ludwigshafen mit 32:24. - Der TSV begann unkonzentriert und lag gegen den Tabellenletzten nach wenigen Minuten mit 1:5 im Rückstand, zogen die Gäste mit 2:7 davon. Jetzt wachte der TSV auf. Tor um Tor wurde aufgeholt und in der 20. Minute der 8:8 Ausgleich sichergestellt. Dem Gast gelang es zwar noch einige Zeit, das Spiel offen zu halten, konnte aber an der 14:12 Halbzeitführung nichts mehr ändern. Im zweiten Abschnitt wurde dann die Überlegenheit des TSV eindeutig. Mit gut gespielten Tempogegenstößen wurde die Führung gegen schwächere Rheinstädter zum eindeutigen Sieg ausgebaut.
(aus: RON - RHEINPFALZ ONLINE, Donnerstag, 3. Mai 2001)

TSV Wenersberg: Burgard (10/6), Brandenburger (5), Christmann, Leonhardt (je 4), Dienes (3), Klein, M. Schuhmacher (je 2), Schilling, Keller (je 1).
SVF Ludwigshafen:
Schiedsrichter:
Zuschauer:

TuS Neuhofen - TSV Wernersberg 31:22 (15:13)

TuS Neuhofen:
TSV Wenersberg: Burgard (6/4), Klein (4), Schilling, Brandenburger, Christmann, M. Schuhmacher, Leonhardt, Dienes (je 2).
Schiedsrichter:
Zuschauer:

TSV Wernersberg - TG Waldsee 25:29 (11:14)
Meister legt mächtig los - Wernersbergs dritte Heimniederlage
Mit 25:29 (11:14) quittierte der TSV Wernersberg am drittletzten Spieltag seine dritte Heimniederlage in der Handball-Verbandsliga. Die TG Waldsee unterstrich eindrucksvoll ihre Spitzenstellung in der Liga. Der neue Meister legte mächtig los. Eine etwas verschlafene Anfangsphase des TSV, mit etlichen technischen Fehlern und einem Deckungsverhalten, das sich bescheiden darstellte, machte es den Gästen freilich relativ leicht, zum 1:4 zu kommen. Wernersberg besann sich auf seine Stärken und kam bis auf 7:8 heran. Aber Waldsee machte weiterhin mächtig Druck und stellte den alten Vorsprung wieder her. Den Gastgebern muss man hoch anrechnen, dass sie, trotz der körperlichen und spielerischen Überlegenheit der Waldseer, nie aufsteckten. Mehrmals kamen sie heran (15:16, 17:18), zur Wende reichte es nicht. Die Schlussphase ging klar an die Gäste.
(aus: RON - RHEINPFALZ ONLINE, Mittwoch, 11. April 2001)

TGW kehrt in Oberliga zurück - Nach 29:25 beim TSV Wernersberg auch vorzeitig Meister - Bereits zwei Spieltage vor Saisonende steht die TG Waldsee als Aufsteiger in die Oberliga fest. Mit ihrem 29:25 (14:11)-Erfolg beim TSV Wernersberg sicherte sich die Mannschaft gleichzeitig die Meisterschaft in der Verbandsliga.
Der Sieg in Wernersberg stand lange Zeit auf der Kippe. Der Tabellenfünfte kämpfte bis zuletzt und erwies sich laut TG-Trainer Frank Buder als der schwere Gegner, den er erwartet hatte.
Zu Spielbeginn präsentierten sich die Waldseer äußerst konzentriert. Jeder wusste, worum es ging. "Die Anspannung wirkte auf das Team hemmend, konnte am Ende aber doch noch abgelegt werden", sagte Buder. Der TG fehlte nur noch ein Punkt, um den Aufstieg frühzeitig zu packen. Dies wussten natürlich auch die Fans, die mit gleich zwei Bussen zum Auswärtsmatch nach Annweiler angereist kamen. Vor über 150 lautstarken Zuschauern entfaltete sich ein Kampfspiel, bei dem das Buder-Team aber von Beginn an die Nase vorn hatte. Nach 1:4 holte Wernersberg zum 3:4 auf, ebenso nach einem 8:12-Rückstand auf ein 11:14 zur Pause. Die Waldseer Abwehr agierte stark. Im Angriff überzeugten in der ersten Halbzeit vor allem Rückraumspieler Holger Engel und Kreisläufer Volker Knörr. Dass es bis zum Schluss für die TG nicht reichte, davonzuziehen, dafür war Klaus Burgard, der Torwart der Gastgeber verantwortlich. Immer wieder überzeugte er mit Glanzparaden. Die Fans hielt es da kaum auf den Plätzen. In der zweiten Hälfte gestaltete sich das Spiel lange Zeit noch knapper als in der ersten. Nach einer Viertelstunde hieß es 17:18. Die Waldseer gewöhnten sich mittlerweile an das Unterzahl spielen. Die Mannschaft verkraftete insgesamt sechs Zeitstrafen. Noch dazu verwandelte Jan Burgard alle sechs Siebenmeter für Wernersberg. Gegen Ende des Spiels stellte Waldsee die technischen Fehler, die sich nach der Pause verstärkt eingeschlichen hatten, mehr und mehr ab, so dass spätestens zehn Minuten vor Abpfiff die TG das Heft fest in der Hand hielt. Über ein 20:17 und 25:20 kamen die Waldseer zum verdienten 29:25. Vor allem die Tore von Rechtsaußen Mario Walter (7) und Mittespieler Marco Tremmel (5) ließen den Tabellenführer davonziehen. Knapp fünf Minuten vor Spielende erinnerte die Atmosphäre in der Halle eher an ein Fußballstadion. Die Waldseer Fans standen komplett auf, um ihrer Mannschaft zu applaudieren. Sprechchöre wie "Oberliga - Waldsee ist dabei" und La Ola-Wellen übertönten die Schiedrichterpfiffe. Das ließen die Wernersberger nicht auf sich sitzen, auch sie standen Minuten vor Schluss auf und feierten ihre Handballer. Nach dem Abpfiff war der Freudentaumel bei den Waldseern groß. Noch eine Viertelstunde nach Spielende ging in der Sporthalle der Bär ab. Nun heißt es für die junge Truppe, die laut Buder wohl für die neue Saison komplett zusammenbleibt, sich in der Oberliga zu beweisen. Buder ist optimistisch. Die Mannschaft, die sich die ganze Runde über kontinuierlich gesteigert habe und insbesondere in der Abwehr enorm dazulernte, sei noch weiter ausbaufähig.
(aus: RON - RHEINPFALZ ONLINE, Montag, 9. April 2001)

TSV Wenersberg:
TG Waldsee:
Schiedsrichter:
Zuschauer:

HSG Haßloch-Hochdorf 2 - TSV Wernersberg 26:23 (16:11)
Die HSG ist weiterhin im Aufwind und besiegte die Südwestpfälzer mit einer durchaus ansprechenden Leistung. Der Tabellenzweite legte im vielleicht entscheidenden Schlüsselspiel bis Mitte der ersten Halbzeit ein 10:4 vor. Auch im weiteren Spielverlauf brachte Wernersberg den Sieg des Gastgebers nicht in Gefahr. "Der Sieg hat unser Selbstvertrauen jetzt erheblich gesteigert", sieht sich HSG-Spielertrainer Roland Bub für die letzten Spiele gut gerüstet.
(aus: RON - RHEINPFALZ ONLINE, Mittwoch, 04. April 2001)

HSG Haßloch-Hochdorf 2: M. Julier (8), Karch (7), Holla (6), Müller (3), Bohunicky (2).
TSV Wenersberg: Schilling, Brandenburger (je 6), Burgard (4/3), Christmann (2), M. Schuhmacher, Leonhardt, Schneider, Klein, Keller (je 1).
Schiedsrichter:
Zuschauer:

TSV Wernersberg - HSC Frankenthal 27:25 (11:11)
HSC scheitert an sich selbst - Unnötige 25:27-Schlappe beim TSV Wernersberg
Mit einer unnötigen 25:27-Niederlage kehrten die Handballer des Verbandsligisten HSC Frankenthal von ihrem Gastspiel beim TSV Wernersberg zurück. Die HSC-Truppe hat sich in diesem Spiel mal wieder selbst besiegt.
"Wir sind nicht als geschlossene Mannschaft aufgetreten", kommentierte HSC-Trainer Dieter Bösing den enttäuschenden Auftritt seiner Mannschaft. Der TSV Wernersberg präsentierte sich nämlich keineswegs als Übermannschaft. Die Teams lieferten sich über die gesamte Spielzeit eine ausgeglichene Partie, wobei der HSC eine Reihe bester Torgelegenheiten nicht im Gehäuse der Gäste unterbringen konnte. Nerven liegen blank. Das Führungsspiel wechselte einige Male hin und her, so dass die Begegnung bis in die Schlusssekunden sehr spannend verlief. Der HSC hatte in der Endphase die große Chance, in Führung zu gehen, doch die Nerven lagen blank. Wernersberg agierte sogar in Unterzahl, aber auch diesen Vorteil konnte der HSC nicht nutzen, um dem Spiel seinen Stempel aufzudrücken. Wernersberg baute die Führung sogar auf zwei Tore aus und siegte am Ende aufgrund der vielen HSC-Angriffsfehler verdient. "Eigentlich hätten wir aufgrund der besseren Chancen die Partie entscheiden müssen", war HSC-Trainer Dieter Bösing mit dem Auftritt seiner Truppe überhaupt nicht zufrieden. Die HSC-Akteure agierten als Einzelkämpfer, von der zuletzt gezeigten Homogenität waren sie an diesem Tag weit entfernt. (hol)
(aus: RON - RHEINPFALZ ONLINE, Dienstag, 27. Mürz 2001)

TSV Wenersberg: Burgard (9/5), Brandenburger, Christmann (je 5), M. Schuhmacher (3), Schneider, Keller (je 2), Leonhardt (1).
HSC Frankenthal:
Schiedsrichter:
Zuschauer:

TuS Heiligenstein - TSV Wernersberg 23:21 (13:9)
Gelungene Premiere in der Rhein-Pfalz-Halle - Verbandsligist TuS Heiligenstein gewinnt erstes "echtes" Heimspiel
Gelungene Premiere in der Rhein-Pfalz-Halle: Im ersten "echten" Heimspiel gewann Handball-Verbandsligist TuS Heiligenstein gegen den TSV Wernersberg mit 23:21 Toren. 250 Zuschauer sorgten für eine prächtige Kulisse - so manch einer war wohl aus Neugier gekommen, wurde aber mit einem kampfbetonten, spannenden Match belohnt, das am Ende mit dem TuS auch den verdienten Sieger hatte.
"Wir haben hervorragend gekämpft, aber leider zwischendurch auch die Nerven der Zuschauer etwas zu arg strapaziert - aber alles in allem war es ein verdienter Sieg", freute sich Heiligensteins Spielertrainer Olaf Becker nach dem Match über den doppelten Punktgewinn, der auch für die kommenden schweren Aufgaben seiner Truppe das notwendige Selbstbewusstsein bringen wird. Olaf Becker war es, der in der Rhein-Pfalz-Halle die ersten Tore für den TuS erzielte. In den ersten 20 Minuten entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel bis zum 8:8, ehe Andreas Schwarz beim Siebenmeter am Torgebälk scheiterte. Erst jetzt wurde die Abwehr immer sattelfester. Beim TuS lief es nach Maß, und beim Stand von 13:9 baten die beiden gut leitenden Referees Butzal/Starker zum Gang in die Kabinen. Als dann nach dem Seitenwechsel Uli "Schimmel" Weilbach zwei seiner insgesamt neun Treffer zum 15:9 erzielte, tobte die Halle, und der TuS schien jetzt wie losgelöst zu agieren. Plötzlich häuften sich aber die technischen Fehler, die Torwürfe wurden unkonzentrierter, und 13 Minuten lang blieben die Mannen um Olaf Becker ohne jeglichen Torerfolg. Markus Lemmert erlöste den TuS mit seinem Treffer zum 16:14, und bei Uli Weilbachs 19:15 schien die Sache wieder klar. Aber Wernersberg steckte nicht auf, fightete zurück, und in der 55. Minute stand das Spiel beim 20:20 wieder auf des Messers Schneide. Vorwärts getrieben von den Zuschauern hielt der TuS dagegen, und "Lemmy" Lemmert und Uli Weilbach sorgten zwei Minuten vor Schluss mit ihren Goals zum 22:20 für die Vorentscheidung. Wernersberg verkürzte zwar noch einmal, aber Andreas Schwarz setzte den Schlusspunkt unter die Heimspielpremiere. (heb)
(aus: RON - RHEINPFALZ ONLINE, Montag, 19. Mürz 2001)

Der TSV Wernersberg wurde nach fünf Siegen in neuem Umfeld geschlagen: Mit 23:21 gewann Gastgeber TuS Heiligenstein vor 250 Zuschauern sein erstes Heimspiel in der neuen Rhein-Pfalz-Halle. Nachdem der TuS eine 15:9-Führung verspielt hatte (20:20, 55.), war das Publikum sein achter Mann. Andreas Schwarz setzte den Schlusspunkt.
(aus: RON - RHEINPFALZ ONLINE, Dienstag, 20. Mürz 2001)

TuS Heiligenstein: Uli Weilbach (9), Andreas Schwarz (5/2), Olaf Becker, Markus Lemmert (je 3), Dirk Walburg (2), Jan Walburg (1).
TSV Wenersberg: Burgard (5/1), Leonhardt (4), Keller, Christmann (je 3), Schilling, M. Schuhmacher (je 2), Schneider, Dienes (je 1).
Schiedsrichter:
Zuschauer:

TSV Wernersberg - TSV Speyer 27:25 (11:9)
Der TSV Wernersberg entschied das Duell der erfolgreichsten Mannschaften des Jahres zu seinen Gunsten. Beim 27:25-Heimsieg gegen den TSV Speyer war gut zu sehen, wie sich die Abwehr der Gastgeber stabilisiert hat. Beide Mannschaften lieferten sich ein Kampfspiel (5:7, 11:9, 21:21, 24:21, 26:25), das Sven Leonhardt mit seinem sechsten Treffer entschied. Wernersbergs Abteilungsleiter Elmar Klein auf die Frage, ob nun noch mehr möglich sei als der dritte Platz: "Wenn alles gut läuft... Aber ich glaube nicht daran."
(aus: RON - RHEINPFALZ ONLINE, Dienstag, 13. Mürz 2001)

"Irgend wann geht eine Serie immer zu Ende", so Trainer Hans-Peter Reichnach der 25:27 (9:11) Niederlage seiner Mannschaft beim TSV Wernersberg. Die 130 Zuschauer sahen ein gutes Spiel, in dem die glücklichere Sieben gewann. Zu Beginn der ersten Halbzeit konnten die Gäste immer einen Ein-Tore-Vorsprung erspielen. Erst beim 10:9 gingen die Gastgeber zum ersten Mal in Führung. Zu diesem Zeitpunkt ließen die Reich-Schützlinge einige hundertprozentige Chancen aus, und Wernersberg nutzte seine Einwurfmöglichkeiten im direkten Gegenzug. Es war ein ausgeglichener erster Durchgang, in dem keine der beiden Parteien eine entscheidenden Vorsprung verzeichnete. Nach dem Wiederanpfiff der gut leitenden Unparteiischen Pfister/Kesselring (Wörth/Dexbach) ging es wiederum knapp zur Sache. Zwar konnten die Wernersberger immer ihre Führung behaupten, doch die Speyerer steckten nicht auf und hielten mit. Am Ende aber fehlten Reich die Alternativen, um das kräftezehrende Spiel zu Gunsten der Domstädter zu entscheiden. Überragender Spieler des TSV war Torsten Löffler, der sowohl im Angriff (10/4 Tore) wie auch in der Abwehr eine souveräne Leistung zeigte. (bsb)
(aus: RON - RHEINPFALZ ONLINE, Montag, 12. Mürz 2001)

TSV Wenersberg: Leonhardt (6), Burgard (6/4), Schilling, Brandenburger (je 4), F. Schuhmacher, Dienes, M. Schuhmacher (je 2), Christmann (1).
TSV Speyer:
Schiedsrichter:
Zuschauer:

TSV Freinsheim - TSV Wernersberg 23:32 (11:14)
Strafe für zu brave Abwehr: 32 Gegentreffer - Klatsche für Freinsheimer Herren
Am Samstag mussten die Handball-Herren I des TSV Freinsheim eine weitere Niederlage in der Verbandsliga hinnehmen. Ohne den privat verhinderten Hans-Jürgen Jaekel - er wurde von Andreas Ullrich vertreten - unterlag der TSV dem TSV Wernersberg mit 23:32.
32 Gegentreffer - so viele wie noch nie in dieser Saison. Da ist es offensichtlich, wo die Schwachstelle war: in der Abwehr. Zu brav agierte die TSV-Sieben. Hätte nicht Andreas Trick bei seinem Debüt in der Verbandsliga (Michael Rings war beruflich verhindert) eine gute Leistung gebracht (er hielt 15 Bälle), wäre es für den TSV zu einem richtigen Debakel gekommen. Dabei hatte es mal wieder sehr gut angefangen. Rene Conca nahm Gästetorjäger Sven Leonhardt an die kurze Leine, vorne wirbelte der im Angriff überragende Dirk Braus nach Belieben. Nach fünf Minuten hieß es 5:2 für Freinsheim, nach neun Minuten und dem vierten Treffer von Dirk Braus 6:4.
Dann nahmen die Gäste Braus in Manndeckung - das Angriffsspiel verlor an Durchschlagskraft. Auch weil Alexander Zimpelmann wegen seiner Daumenprellung nach wie vor nicht die gewohnte Agilität an den Tag legen konnte. Die Außen waren auch nicht gerade torgefährlich, und so kamen die Gäste immer besser ins Spiel und führten nach 20 Minuten erstmals mit zwei Toren (8:10). Zur Pause hieß es 11:14. Nach der Pause wollte der TSV mit konsequenterer Abwehrarbeit das Spiel der Gäste in den Griff bekommen. In den ersten Minuten sah dies auch Erfolg versprechend aus, aber als Wernersberg nach 35 Minuten auf 17:11 erhöhte, war die Partie gelaufen. Der TSV mühte sich zwar, kam aber höchstens auf vier Tore heran. Als der TSV nach 54 Minuten (21:27) alles auf eine Karte setzte und die Abwehr öffnete, bauten die Gäste ihre Führung noch weiter aus.
(aus: RON - RHEINPFALZ ONLINE, Dienstag, 20. Februar 2001)

TSV Freinsheim: Dirk Braus (7), Gregor Czok (4), Alex Zimpelmann (3), Alex Müller (3), Rene Conca (3), Peter Weber (2), Ralf Butzal (1).
TSV Wenersberg: Burgard (6/1), Leonhardt, Brandenburger (je 5), Klein (4), Dienes, M. Schuhmacher, Schilling, Christmann (je 3).
Schiedsrichter:
Zuschauer:

TSV Wernersberg - TSV Kandel 33:28 (18:13)
Ein Spiel mit Pfeffer lieferten sich der TSV Wernersberg und der TSV Kandel (33:28). Nach klaren Führungen wurde es für die Hausherren zweimal kritisch: 17:11 - 19:17, 25:19 - 27:25. Die Gäste boten erstmals den 39-jährigen Zalko Peranic auf, dessen Sohn in der Kandeler D-Jugend spielt.
(aus: RON - RHEINPFALZ ONLINE, Dienstag, 13. Februar 2001)

TSV Wenersberg: Keller (9), Leonhardt (5), Burgard (5/3), Schilling, Christmann (je 4), Schneider, Brandenburger (je 2), M. Schuhmacher, Klein (je 1).
TSV Kandel:
Schiedsrichter: Löffler/Schlee (Dudenhofen)
Zuschauer: 140.

SG Albersw.-Ranschb. - TSV Wernersberg
Tenkes letztes Derby mit Albersweiler - Gegen TSV Wernersberg
"Mein letztes Derby zwischen Albersweiler und Wernersberg", freut sich Spielertrainer Sandor Tenke vom Handball-Verbandsligisten SG Albersweiler/Ranschbach auf das Heimspiel am Sonntag um 18 Uhr in der Löwensteinhalle.
Für ihn ein entscheidendes Spiel: "Entweder gehören wir zum Mittelfeld oder können vorne mitspielen. Wenn wir gewinnen, sind wir noch dabei. Da zählt die Tagesform, ob es ein Heim- oder Auswärtsspiel ist, spielt keine Rolle. Wir sind vorbereitet." Tenke hat seinen kompletten Kader zur Verfügung. Den jüngsten Auswärtssieg beim TSV Freinsheim erlebte der an der Schulter verletzte Coach mit "einem geilen Gefühl" von außen: "Die Mannschaft hat meine Ideen umgesetzt." Dass sie erst in der Schlussphase den Sieg erreichte, erklärt er mit vielen vergebenen Chancen in der Anfangsphase. Tenke wird nach sieben Jahren nach der Saison bei der SG aussteigen. Als spielender Trainer will er zukünftig nicht mehr agieren. Der TSV Wernersberg kommt mit der Empfehlung eines Heimsieges gegen Iggelheim. "Eins von den besseren Spielen, wenn wir die Leistung wieder bringen, haben wir sicherlich eine gute Chance", sagte Trainer Martin Götz. Im Gehäuse steht wieder Fred Götz, der ein gutes Spiel machte. Christian Winkelblech ist verletzt wie Hardy Christmann, Marc Schuhmacher ist noch ein Spiel gesperrt.
(aus: RON - RHEINPFALZ ONLINE, Samstag, 27. Januar 2001)

SG Albersw.-Ranschb.:
Wernersberg: .
Schiedsrichter:
Zuschauer:

TSV Wernersberg - TSV Iggelheim 30:22 (15:11)
Ein Spiel nach Wunsch - TSV Wernersberg wie verwandelt
Endlich mal wieder ein Spiel, wie es sich der Anhang des Handball-Verbandsligisten TSV Wernersberg öfters wünscht: Gemessen an den letzten Spielen, war die Mannschaft am Sonntag nicht wieder zu erkennen beim 30:22-Heimsieg gegen den TSV Iggelheim, der dadurch vom zweiten Platz fiel. Eine sichere Deckung, die energisch den gefährlichen Rückraumschützen der Gäste den Scheid abkaufte, war Grundlage zu einem überzeugenden Sieg. Lediglich die Chancenausnutzung, besonders im ersten Durchgang, ließ noch zu wünschen übrig. Mehr als ein halbes Dutzend klarer Torchancen konnte Wernersberg nicht verwerten. Iggelheims überragender Keeper Orth bewahrte seine Mannschaft vor einem noch deutlicheren (11:15-)Pausenrückstand. Nach dem Wechsel zeigte sich der einheimische TSV weiterhin von seiner besten Seite und erhöhte den Vorsprung kontinuierlich. In der 40. Minute stand die Partie 24:14 und es gab keinen Zweifel mehr, wer das Parkett als Sieger verlassen würde.
(aus: RON - RHEINPFALZ ONLINE, Mittwoch, 24. Januar 2001)

Einen Platz nach hinten rutschte der TSV Iggelheim, dessen Serie von fünf Siegen gestoppt wurde. Gastgeber TSV Wernersberg bot beim 30:22 eine souveräne Leistung.
(aus: RON - RHEINPFALZ ONLINE, Dienstag, 23. Januar 2001)

TSV Wenersberg: Schilling (8), Leonhardt (7), Dienes (3), Burgard (3/1), F. Schuhmacher, Keller, Klein, Schneider (je 2), Brandenburger (1).
TSV Iggelheim:
Schiedsrichter:
Zuschauer:

TSV Wernersberg - HSV Lingenfeld 24:26 (15:13)

TSV Wenersberg: Leonhardt (4), Keller (4/1), Schilling (3), Burgard, Schneider (je 3/1), Dienes, Brandenburger (je 2), Christmann (2/1), Klein (1).
HSV Lingenfeld:
Schiedsrichter:
Zuschauer:

SVF Ludwigshafen - TSV Wernersberg 14:21 (7:10)
Glanzloser Sieg mit viel "rot"
Ohne zu glänzen, erreichte Handball-Verbandsligist TSV Wernersberg im letzten Meisterschaftsspiel des Jahres einen 21:14-Sieg beim SVF Ludwigshafen. Farbig wurde die Partie seitens der Schiedsrichter. Sie waren in punkto Siebenmeter-Entscheidungen (insgesamt 18) und auch sonst nicht geizig. So zückten sie zweimal "rot" und schlossen einen Wernersberger in der 58. Minuten aus, weil der völlig unnötig nachgeschlagen hatte. Dabei hatten die Südpfälzer, die es nach dem 3:6 zuließen, dass der Gastgeber ohne sonderliche Mähe zum 6:6 ausgleichen konnte, dies gar nicht nötig. Dank permanent schwacher Leistung des SFV kamen sie zum 7:10 und bauten den Vorsprung in der zweiten Halbzeit kontinuierlich auf sieben Tore aus.
(aus: RON - RHEINPFALZ ONLINE, Mittwoch, 13. Dezember 2000)

SVF Ludwigshafen:
Wernersberg: Burgard (5/5), Schneider (4/3), Christmann (3), M. Schuhmacher, Keller, M. Göetz, Klein (je 2), Brandenburger (1).
Schiedsrichter:
Zuschauer:

TSV Wernersberg - TuS Neuhofen 22:18 (12:8)
Der TSV Wernersberg glich mit dem 22:18-Sieg gegen den TuS Neuhofen sein Punktekonto wieder aus. Mit der Leistung konnte man allerdings nicht uneingeschränkt zufrieden sein. Besonders in der Anfangsphase war Sand im Getriebe. Im Angriff lief es nicht, in der Abwehr kamen die Wernersberger mit dem druckvollen Rückraumspiel des Gegners lange nicht zurecht. Der 5:7-Rückstand rüttelte die Mannschaft gerade noch rechtzeitig wach. Nach fünf Toren in Serie sah es plötzlich ganz anders aus, in der Halbzeit führte Wernersberg mit 12:8.
Im zweiten Abschnitt hatten fast ausschließlich die Einheimischen das Sagen. Gestützt auf eine deutlich bessere Abwehr, führten sie mit 17:11. Sie ließen sich vom 17:14 und 21:18 nicht mehr nervös machen.
(aus: RON - RHEINPFALZ ONLINE, Mittwoch, 6. Dezember 2000)

TSV Wenersberg: Burgard (6/1), Klein (4), F. Schuhmacher, Christmann, Schilling, Keller, M. Schuhmacher (je 2), Brandenburger, Dienes (je 1).
TuS Neuhofen:
Schiedsrichter: Kübitz/Sattel (Schifferstadt)
Zuschauer: 120.

TG Waldsee - TSV Wernersberg 34:28 (18:14)

TG Waldsee:
Wernersberg: Burgard (11/3), Keller, Klein, Christmann (je 3), M. Schuhmacher, Schneider, Brandenburger (je 2), Leonhardt, Schilling (je 1).
Schiedsrichter:
Zuschauer:

TSV Wernersberg - HSG Haßloch-Hochdorf II 27:28 (7:13)
28:27 gegen Wernersberg
Die Führung zur Pause schmolz im zweiten Durchgang dahin. Kurz vor Spielende ging der Gastgeber mit 27:26 in Führung. Die HSG kam zum Ausgleichstreffer. HSG-Spieler Jürgen Lied markierte von der Rechtsaußen-Position den Siegtreffer. Die HSG bleibt mit einem Punktrückstand auf den Tabellenführer weiterhin im Rennen um die Meisterschaft.
(aus: RON - RHEINPFALZ ONLINE, Dienstag, 21. November 2000)

TSV Wenersberg: Brandenburger (6), Burgard (5/1), Leonhardt (4), Schneider (4/3), F. Schuhmacher (3), Christmann, Dienes (je 2), M. Schuhmacher (1).
HSG Haßloch-Hochdorf II: Eckert (6/2), Müller, Karch (je 5), Nunheim, Julier (je 3), Lied (2), Hutter, Ritter, Bohunicky (je 1).
Schiedsrichter:
Zuschauer: 140.

HSC Frankenthal - TSV Wernersberg 27:30 (15:13)
Vom Glück verlassen ist scheint's der HSC Frankenthal (27:30 gegen Wernersberg). Die HSC führte mit 27:25 (55.), einem Treffer nach dem 27:28 per Kempatrick wurde die Anerkennung versagt. "Die Personaldecke ist dünn, die Mannschaft ist überlastet", erklärte HSC-Trainer Heinz Dochnahl. Das Spiel über die Außen und den Kreis koste viel Kraft.
(aus: RON - RHEINPFALZ ONLINE, Dienstag, 14. November 2000)

Einbruch kurz vor dem Ende
HSC verliert zu Hause mit 27:30

Handball-Verbandsligist HSC Frankenthal verlor in der heimischen Albert-Halle gegen den TSV Wernersberg mit 27:30 (15:13). Damit ist der HSC, seit nunmehr fünf Spielen bei zuletzt 2:8 Punkten ohne Sieg, auf den neunten Tabellenplatz abgerutscht.
Frankenthal begann zunächst sehr vielversprechend, ging rasch 2:0 in Führung. Die Südwestpfälzer kamen besser ins Spiel, als der HSC in der Abwehr immer nachlässiger agierte. Von den Außen wendete Wernersberg das Blatt zum 2:3. Der HSC fing sich erst nach dem 3:5-Rückstand wieder, zog bei 7:7 gleich und legte dann eine Führung vor, die er dank kämpferischer Einstellung bis zum 27:25 in der 55. Minute verteidigte. Dann kam der Einbruch. "Besonders im Angriff haben wir sehr viel Energie gelassen", musste HSC-Trainer Heinz Dochnahl miterleben, wie seiner Truppe in der Schlussphase die Kräfte schwanden. Wernersberg hatte mehr an Reserven und erzielte fünf Tore in Folge zum etwas glücklichen Endstand. Die offene Deckung des HSC nutzte nichts mehr. "Wenn man 27 Tore erzielt, sollte eine Begegnung eigentlich gewonnen werden", meinte Trainer Dochnahl. "Kämpferisch hat die Mannschaft alles gegeben." In der Abwehr sieht der Coach zur Zeit allerdings einiges an Nachholbedarf.
(aus: RON - RHEINPFALZ ONLINE, Montag, 13. November 2000)

HSC Frankenthal: Best (7), Hartnauer, Mathäß (je 5/2), Schuff, Buse (je 4), Gnielka, Engelmann (je 1)
Wernersberg: Christmann, M. Schuhmacher (je 5), Schneider (5/2), Leonhardt, Burgard (je 3), Dienes, Brandenburger, Klein (je 2), G. Götz (2/2).
Schiedsrichter: Löffler/Schlee (Dudenhofen).
Zuschauer: 50

TSV Wernersberg - TuS Heiligenstein 21:16 (9:7)
Der TSV Wernersberg kam zu einem 21:16-Heimsieg gegen den TuS Heiligenstein. Ein klares Ergebnis, das allerdings erst in den letzten 20 Minuten sichergestellt werden konnte. Zunächst war von beiden Mannschaften im Angriff nicht sonderlich viel zu sehen. Das Spiel wurde eindeutig von den Abwehrreihen bestimmt, wobei auf Wernersberger Seite wieder einmal Torwart Christian Winkelblech überzeugte. Nach dem 7:7 gelang dem TSV doch noch ein Zwei-Tore-Vorsprung zum 9:7-Halbzeitstand. Denkbar knapp blieb es auch in der zweiten Spielhälfte - bis zum 12:12 (40.). Mit sieben Treffern in Folge machte Wernersberg alles klar und konnte sich erlauben, einen Zahn zurückzuschalten. Stärkster Spieler der Gäste war Keeper Stefan Balzer mit zwölf gehaltenen Bällen.
(aus: RON - RHEINPFALZ ONLINE, Mittwoch, 8. November 2000)

Der TSV Wernersberg zog mit sieben Toren in Folge (zum 19:12) einem 21:16-Sieg gegen Heiligenstein entgegen.
(aus: RON - RHEINPFALZ ONLINE, Dienstag, 7. November 2000)

Der Tabellenfünfte TuS Heiligenstein ist zu Gast beim TSV Wernersberg (Sonntag, 18 Uhr, Stauferhalle Annweiler), bei dem der Trend nach oben geht. Nach dem ersten Auswärtssieg in Speyer warf Wernersberg am Mittwoch Verbandsliga-Spitzenreiter TSV Iggelheim mit 30:26 aus dem Pokalwettbewerb. Nur noch sporadisch wird wohl Jochen Hagenmüller spielen können, nachdem er in Jena das BWL-Studium aufgenommen hat. Jedoch: "Rein leistungsmäßig müssen wir sie schlagen", so Götz zum Heimspiel morgen gegen Heiligenstein. Zumal drei Spiele gegen Mannschaften folgten, die er noch stärker einschätze. Die aktuelle Tabelle hat im Moment nicht das Bild, wie es Götz zum Rundenende hin erwartet.
(aus: RON - RHEINPFALZ ONLINE, Samstag, 4. November 2000)

TSV Wenersberg: Schneider (5/2), Burgard (4), Christmann (3), Klein, Brandenburger, M. Schuhmacher (je 2), Dienes, Leonhardt, Schilling (je 1).
TuS Heiligenstein:
Schiedsrichter:
Zuschauer:

TSV Speyer - TSV Wernersberg 30:34 (13:16)
17 Zeitstrafen und 17 Strafwürfe wurden beim Spiel des TSV Speyer gegen den TSV Wernersberg gezählt, es endete mit dem ersten (34:30-)Auswärtssieg der Gäste. "Die Abwehr war schwach," sagte Speyers Spielleiter Heinz Kreutzenberger und verband es mit dem Hinweis, dass der erkrankte Stammkeeper Markus Forler fehlte. Auf der anderen Seite scheiterten die Speyerer bei sechs Strafwürfen an Christian Winkelblech. Die Entscheidung bahnte sich nach dem 21:22 an (23:27, 26:31).
(aus: RON - RHEINPFALZ ONLINE, Dienstag, 31. Oktober 2000)

TSV Speyer:
Wernersberg: Keller (7/3), Leonhardt (6), Christmann (5), Klein, M. Schuhmacher (je 4), Schneider (3/2), Schilling, Dienes (je 2), Burgard (1).
Schiedsrichter: Ohlinger / Scvalici (Edigheim)
Zuschauer: 80

TSV Wernersberg - TSV Freinsheim 22:20 (10:10)
Dank Brandenburger brennt nichts an - Erster Sieg des TSV Wernersberg
Endlich hat auch der TSV Wernersberg den ersten Sieg in der Handball-Verbandsliga. Dass der 22:20-Erfolg am fünften Spieltag gegen den TSV Freinsheim alles andere als überzeugend ausfiel, davon spricht in Kürze keiner mehr.
Wernersberg begann viel versprechend und führte nach wenigen Minuten mit 4:0. Doch es wurde wieder eine Zitterpartie. 13:13 stand es in der 40. Minute. Als drei Tore in Folge zum 16:13 gelangen, schien der Knoten endlich geplatzt zu sein. Bis zum 18:15 blieb es bei diesem Vorsprung, vier Minuten vor Schluss musste Wernersberg den 19:19-Ausgleich hinnehmen. Die letzten Minuten waren nichts für schwache Nerven (20:19, 20:20, 21:20 durch Tobias Keller). Weil die Gäste wenige Sekunden vor Schluss patzten, bot sich Heiko Brandenburger überraschend die Möglichkeit, mit dem 22:20 alles klar zu machen.
(aus: RON - RHEINPFALZ ONLINE, Donnerstag, 19. Oktober 2000)

TSV Freinsheim verpasst Chance - Pleite in Wernersberg
Die Herren I des TSV Freinsheim verloren ihre Partie in der Handball-Oberliga gegen den TSV Wernersberg mit 20:22 (10:10).
Nach schwachem Start stand es nach fünf Minuten 4:0 für die Gastgeber. Die TSV-Abwehr hatte sich noch nicht so richtig auf den starken Angriff eingestellt. Dennoch parierte Hans Jürgen Jaekel, der wie schon im Pokal das Tor hütete, nach besten Möglichkeiten. Rückraumspieler Dirk Braus leitete die Aufholjagd ein, Heiko Schneider und Alexander Zimpelmann besorgten den 4:4-Ausgleich bis zur 9. Minute. Florian Jaekel markierte die 8:7-Führung kurz vor der Halbzeit - doch die Gastgeber glichen bis zum Pausenpfiff auf 9:9 aus. Die zweite Hälfte begann ausgeglichen. 20 Minuten vor Schluss gelang es Wernersberg, auf 16:13 davon zu ziehen - und sie hielten die Drei-Tore-Führung bis zur 53. Minute (18:15). Youngster Alexander Müller gab seiner Truppe mit zwei Toren in Folge noch einmal Auftrieb - 18:19. Zwei Minuten vor Spielende stand es 20:20, und es war noch alles möglich. Doch Wernersberg hatte, nicht zuletzt mit der Unterstützung der Unparteiischen, das Glück, die zwei Punkte auf der Habenseite verbuchen zu dürfen. Die Freinsheimer waren nach dieser verpassten Möglichkeit, den ersten Sieg in dieser Saison einzufahren, verständlicherweise etwas frustriert.
(aus: RON - RHEINPFALZ ONLINE, Mittwoch, 18. Oktober 2000)

TSV Wenersberg: .
TSV Freinsheim:
Schiedsrichter:
Zuschauer:

TSV Kandel - TSV Wernersberg 29:24 (16:12)
KANDEL/ALBERSWEILER (bo/arz/thc). Man stelle sich vor, der TSV Kandel spielt um die Meisterschaft in der Handball-Verbandsliga - und die Fans lässt es kalt, wie gut der neue Trainer Ladislav Cimo arbeitet. Nur 120 Zuschauer verfolgten den 29:24 (16:12)-Sieg gegen den TSV Wernersberg live. Kandels dritter Heimsieg in Folge.
Die erste Viertelstunde gehörte den Gästen aus Wernersberg. Sie agierten im Angriff geschickt und fanden über Wechsel von Sven Leonhardt oder Hardy Christmann überwiegend auf der rechten Seite Lücken zum Torwurf. Kandel haderte in dieser Phase mit Wurfpech, Wernersberg ging mit 8:6 in Führung (16.). Mit der Einwechslung des 17-jährigen Stefan Ahnsorge und einer damit verbundenen Umstellung der Abwehr gelang Kandels Trainer Cimo ein geschickter Schachzug. Wernersberg warf zehn Minuten kein Tor, die Gastgeber zogen mit sechs Treffern in Folge auf 12:8 (25.) davon. Die Schlussphase des ersten Abschnitts war ein offener Schlagabtausch, jedes Team erzielte noch vier Treffer. Wernersbergs Peter Klein markierte mit einem Trickwurf praktisch mit dem Pausenpfiff das 16:12. Nach dem Wechsel baute Kandel seinen Vorsprung durch Tim Ahnsorge und Jens Rührer auf 18:13 (35.) aus. Zeitstrafen bedingt folgte nun die zerfahrenste Phase der Begegnung. Bis zur 44. Minute war kein Team vollzählig auf dem Parkett, die Gäste dezimierten sich nach Zeitstrafen für Kandel unverständlicherweise zwei Mal durch Meckern selbst. Dem in dieser Phase überragend haltenden Bernd Lösch hatte Kandel zu verdanken, dass der Fünf-Tore-Vorsprung bis zum 21:16 (46.) Bestand hatte. Nach dem 22:16 durch Tim Ahnsorge erfolgte ein Bruch im Spiel der Gastgeber, den Wernersberg binnen drei Minuten eiskalt ausnutzte und auf 22:20 verkürzte. Doch Kandel konnte dagegenhalten, ein Konter von Stefan Ahnsorge zum 25:21 (55.) brachte letztendlich die Entscheidung. Markus Christ setzte mit einem Rückhandwurf zum 29:24-Endstand den Schlusspunkt unter eine feine Mannschaftsleistung der Bienwaldstädter, aus der Tim Ahnsorge mit zwölf Treffern herausragte. Wernersberg wartet weiterhin auf den ersten Saisonsieg. "Es fehlt einfach der Biss und die richtige Einstellung, auch gegen Kandel wäre ein Sieg drin gewesen," hieß es von Seiten der Gäste, die im vorherigen Heimspiel eine klare Führung gegen die SG Albersweiler/Ranschbach verspielten. Wernersbergs Abteilungsleiter Elmar Klein ist da guter Rat teuer.
(aus: RON - RHEINPFALZ ONLINE, Mittwoch, 11. Oktober 2000)

Ein Meisterschaftskandidat könnte der TSV Kandel werden, der sein drittes Heimspiel mit 29:24 gegen den TSV Wernersberg gewann. Der 19-jährige Tim Ahnsorge war mit sieben Toren in Durchgang eins maßgeblich beteiligt, dass sich Kandel nach seiner ersten Führung (9:8, 20.) auf 16:12 absetzten konnte. Nach vier Treffern der Gäste in Folge zum 22:20 (51.) konnte die Cimo-Sieben sich wieder befreien.
(aus: RON - RHEINPFALZ ONLINE, Dienstag, 10. Oktober 2000)

TSV Kandel:
Wernersberg: Leonhardt (10), Christmann (5/3), Schilling (3), Burgard (3/2), Klein (2), Brandenburger (1).
Schiedsrichter:
Zuschauer:

TSV Wernersberg - SG Albersweiler-Ranschbach 24:24 (13:0)

TSV Wenersberg: Leonhardt (5), G. Götz (5/4), Christmann (4), F. Schuhmacherer, Schneider, Brandenburger (je 2) M. Schuhmacher, Schilling, Dienes, Burgard (je 1).
SG Albersweiler-Ranschbach: Pahle (6/3), Horstamnn, Pabst (je 5), Tenke, Badinger (je 4).
Schiedsrichter:
Zuschauer: 200.

TSV Iggelheim - TSV Wernersberg 19:18 (9:7)
Wernersberg reichte am Sonntag eine 15:11-Führung nicht zum ersten Sieg. Gastgeber TSV Iggelheim, der in der Pause noch 9:7 vorne gelegen hatte, markierte vier Tore in Folge und war nach neuerlichem (16:18-)Rückstand mit einer weiteren Serie mit 19:18 erfolgreich. Matchwinner war Patrik Haas mit acht Treffern.
(aus: RON - RHEINPFALZ ONLINE, Dienstag, 26. Sep. 2000)

Auch der zweite Anlauf des TSV Wernersberg endete mit einem Misserfolg. Nach deutlicher Führung spielte er zu unkonzentriert beim TSV Iggelheim und unterlag 18:19. Besonders in der ersten Spielhälfte vergab Wernersebrg Chancen am laufenden Band. Zum Glück brachte auch der Gegner nicht sonderlich viel zu Stande. Nach dem 2:2 ging Wernersberg erstmals in Führung, musste aber postwendend den Ausgleich hinnehmen und anschließend dem Gegner die Führung überlassen. Kurz vor der Halbzeit erhöhte Iggelheim auf 9:7. Im zweiten Abschnitt wußte sich Wernersberg zu steigern, was sich hauptsächlich in einer guten Deckungsarbeit niederschlug; allerdings warem immer wieder Schwächen im Angriffsverhalten scihtbar. Mitte der zweiten Halbzeit schien sich das Blatt zu wenden. Wernersbergs Spiel wurde deutlcih schneller, aus dem 10:10 machten die Gäste binnen weniger Minuten ein 15:11-Führung.Doch die vorherigen Schwächen stellten sich erneut ein. Nach dem 15:15 wehrte sich Wernersberg und kam zum 16:18, in den Schlußminuten überließ man aber dem Gastgeber die Initiative, und der kam noch zu drei Treffern.
(aus: RHEINPFALZ, Nr. 225 vom Mittwoch, 27. Sep. 2000, 13_Spor)

TSV Iggelheim:
Wernersberg: Christmann (5), Brown (5/2), Leonhardt (3), M. Schuhmacher (2) Klein, Dienes, Burgard (je 1).
Schiedsrichter:
Zuschauer:

HSV Lingenfeld - TSV Wernersberg 26:22 (11:13)
Im Kerwespiel schlugen die Männer von Spielertrainer Roni Mesic vor 80 Fans den allerdings stark enttäuschenden, höchstens durchschnittlich aufspielenden TSV Wernersberg, der zur Pause noch 13:11 vorne lag. Lingenfeld begann unheimlich nervös, lief deswegen über zwei Drittel der kampfbetonten, aber fairen Partie - Faust/Werner (Miesenbach) verhängten je vier Zeitstrafen - einem Rückstand nach. Der HSV war ebenbürtig, aber Wernersberg profitierte von den Fehlern der Hausherren. Jörg Betzer verwarf einen Siebenmeter. Mitte der ersten Halbzeit hieß es 4:8, als HSV-Torsteher Stefan Wind einen Konter abwehrte, Lingenfeld per Gegenstoß zum 5:8 und in der Folge zum 7:9 kam. Wenig später führte der Gast 13:9. Den Hausherren glückte erst mit dem 18:18 (47. Spielminute) erstmals der Gleichstand. Stark war Torwart Wind, der mit etlichen guten Paraden, darunter auch ein entschärfter Siebenmeter, Rückhalt gab. Der HSV legte ein 20:18 vor und gab den Vorsprung nicht mehr her. Als der TSV merkte, dass nichts mehr zu machen war, resignierte er.
(aus: RON - RHEINPFALZ ONLINE, Montag, 18. Sepember 2000)

HSV Lingenfeld:
Wernersberg: F. Schuhmacher (4), Keller (4/3), Klein, M. Schuhmacher, Leonhardt, Christmann (je 3), Burgard (2/1).
Schiedsrichter:
Zuschauer:

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Abschluß-Tabelle

PlatzVereinSpieleGew. / Un. / Verl.ToreTore-Diff.Punkte
1.TG Waldsee2418 2 4642:53211038:10
2.HSG Haßloch-Hochdorf 22417 1 6584:4978735:13
3.TSV Speyer2417 0 7539:4954434:14
4.TuS Neuhofen2415 1 8551:4965531:17
5.TSV Iggelheim2413 2 9583:5701328:20
6.TSV Wernersberg2413 1 10615:5912427:21
7.TSV Kandel2412 1 11523:4952825:23
8.SG Albersw.-Ranschb.2410 5 9577:5651225:23
9.TuS Heiligenstein249 3 12482:507-2521:27
10.HSV Lingenfeld248 4 12503:556-5320:28
11.HSC Frankenthal248 2 14552:5371518:30
12.TSV Freinsheim242 3 19434:563-1297:41
13.SVF Ludwigshafen241 1 22367:548-1813:45

Die Fair-Play-Tabelle, die Torschützenliste der Verbandsliga und verschiedenes mehr finden Sie unter PfHV.

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Torschützen-Liste

NameTor (7m)SpieleinsätzeTore pro Spiel
Jan Burgard116 (54)244.83333333333333
Sven Leonhardt84 (0)223.81818181818182
Hardy Christmann67 (4)223.04545454545455
Heiko Brandenburger59 (0)212.80952380952381
Tobias Keller50 (7)202.5
Jochen Schilling46 (0)222.09090909090909
Peter Klein45 (0)222.04545454545455
Marcus Schuhmacher40 (0)192.10526315789474
Tobias Schneider39 (10)182.16666666666667
Ruwen Dienes30 (0)221.36363636363636
Frank Schuhmacher19 (0)82.375
Gerd Götz7 (6)23.5
Bobby Brown5 (2)22.5
Martin Götz3 (0)40.75
Christian Winkelblech0 (0)190
Fred Götz0 (0)170
Jochen Hagenmüller0 (0)40
Klaus Burgard0 (0)10

Letzte Aktualisierung am Montag, den 30. April 2001 um 07:33 Uhr.

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Pfalz-Pokal, Männer

2. Pfalz-Pokal Hauptrunde: HF Annweiler - TSV Wernersberg 30:28 (17:13)
Annweiler überrascht in Wernersberg
Bezirksligist HF Annweiler holte zur nächsten Überraschung aus: 30:28-Sieg im Derby gegen den klassenhöheren TSV Wernersberg. Nach ihrem Führungstreffer zum 6:5 konnten die Handballfreunde einen Vier-Tore-Vorsprung erspielen (13:9), weil die Aktionen der Gäste wenig zwingend waren. HFA-Keeper Michael Gängel hielt in Halbzeit eins unter anderem zwei Siebenmeter. Bis zum 28:22 dominierten die Hausherren, die zuvor schon den Oberligisten SG Gerolsheim/Laumersheim aus dem Wettbewerb geworfen hatten. Die Wernersberger Aufholjagd endete beim 29:28.
(aus: RON - RHEINPFALZ ONLINE, Montag, 08. Januar 2001)

Annweiler:
Wernersberg: Christmann (10/2), Klein (7), Schilling, Brandenburger (je 3), Burgard (3/2), Dienes, Schneider (je 1).
Schiedsrichter:
Zuschauer: 200.

1. Pfalz-Pokal Hauptrunde: TV Jahn Bellheim - TSV Wernersberg 25:26 (14:13)
Der in der A-Klasse spielende TV Bellheim ging mit einer 14:13-Führung in die zweite Halbzeit gegen den Verbandsligisten TSV Wernersberg und brachte ihn nach 19:24-Rückstand bis zum Endstand von 25:26 ins Schwitzen.
(aus: RON - RHEINPFALZ ONLINE, Montag, 18. Dezember 2000)

Bellheim:
Wernersberg: Klein (6), Burgard (6/3), Schneider (4/1), Keller, Schilling (je 3), Christmann, Dienes (je 2).
Schiedsrichter:
Zuschauer: 50.

2. Pfalz-Pokal Vorrunde: TSV Wernersberg - TSV Iggelheim 30:26 (11:13)
Wieder ein kurioses Spiel: Nach der 3:1-Führung gerieten die Hausherren mit 4:10 in Rückstand. Mit mehr Pep setzten sie zur Aufholjagd an, glichen zum 13:13 aus (33.) und spielten den Gegner nach dem 22:22 an die Wand. Überschattet wurde der Erfolg drei Minuten vor Schluss durch die Verletzung von Tobias Keller. Nach seinem Treffer zum 29:23 rutschte er mit voller Wucht gegen die Hallenwand und zog sich eine auf den ersten Blick schlimme Kopfverletzung zu. Zum Glück war es dann doch "nur" eine Platzwunde, die mit 14 Stichen genäht wurde. "Es hat wesentlich schlimmer ausgesehen," sagte TSV-Trainer Martin Götz gestern.
(aus: RON - RHEINPFALZ ONLINE, Samstag, 4. November 2000)

Wernersberg: Christmann (5), Keller (5/1), Brandenburger (4), Klein, Leonhardt (je 3), Schneider (3/1), Burgard, Schilling, Dienes (je 2), M. Schuhmacher (1).
Iggelheim:
Schiedsrichter:
Zuschauer:

1. Pfalz-Pokal Vorrunde:MSG Erpolzheim-Grethen - TSV Wernersberg E.G. abgesagt

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