Zeltlager 1983 in Unnau / Westerwald

(Sonderausgabe des TSV-Vereinsblatts vom September 1983)

Nach 1977 zog es die Zeltlagerhungrigen vom TSV Wernersberg zum zweitenmal nach Unnau im Westerwald. Das ca. 1500 Einwohner zählende Dorf bei Bad Marienberg war für 3 Wochen die Wahlheimat der Teilnehmer am 19. Jugendzeltlager des TSV.

Der Lagerplatz lag direkt oberhalb des Schwimmbades, außerhalb der Ortschaft, auf einer Wiese, gleich neben einer Blockhütte mit Grillplatz in einem kleinen schattigen Wäldchen. Die Verwaltung hatte freundlicherweise die sanitären Anlagen des Schwimmbades zur Verfügung gestellt. Die Vermittlung des Platzes verdankte man vor allem den guten Kontakten zu Ortsbürgermeister Manfred Franz, der die TSV´ ler noch vom letzten Mal in guter Erinnerung hatte.

Nachdem man am Donnerstag, dem 14. Juli, abends alle Ausrüstungsgegenstände und einiges an Verpflegung auf dem Lkw der Firma Eichenlaub verstaut hatte, konnte dann das Vorkommando am Freitagmorgen aufbrechen. Das gut eingespielte Aufbauteam baute die Zeltstadt im Handumdrehen auf, versorgte das Küchenzelt mit Wasser- und Stromanschluss und hatte bis zum Abend schon das meiste geschafft. Nachdem man insgesamt 18 Zelte aufgebaut hatte, war es nicht mehr als recht, am Abend ein Richtfest zu feiern. 18 Stein Bier, entsprechend der aufgebauten Zelte, waren der Lohn für einen Tag unter unbarmherziger Sonnenglut.

Am nächsten Morgen erhielt alles noch den letzten Schliff, sodass bis zum Mittag alles bestens vorbereitet war.


Mädchenlager

Als erstes waren die 43 Mädchen an der Reihe, die am Samstag, dem 16.Juli, pünktlich um 8.30 Uhr starteten. In Koblenz machte man Zwischenstation und nutzte die Gelegenheit, um die Festung Ehrenbreitstein zu besichtigen. Gegen 12.30 Uhr kamen die erwartungsvollen Mädchen dann bei strahlendem Wetter im Lager an, das vom Vorkommando bereits aufgebaut worden war. Die Küchenmöpse unter Leitung von Chefkoch Wilhelm Ehrhardt hatten bereits aufgetischt und sorgten auch die folgenden 10 Tage für volle Mägen. So manche figurbewusste Dame vergaß bei Schweinebraten und Gulasch alle Vorsichtsmaßnahmen. Noch am ersten Tag besuchte man das direkt angrenzende Schwimmbad. Der Abend wurde am Lagerfeuer abgeschlossen, doch an Schlaf war vorerst nicht zu denken. Nächtliche Besucher des Schwimmbades mir ihrem Gejohle und das Gebrüll einiger Ochsen sorgten die halbe Nacht für Aufregung.

Am folgenden Tag besuchten die Mädchen nach einem schweißtreibenden Fußmarsch den Gottesdienst in Bad Marienberg, der von einer Kölner Ministrantengruppe mitgestaltet wurde. Natürlich verbrachte man zum größten Teil den Rest des Tages im 25 Grad ,"kalten" Wasser. Das Lagerfeuer, bei dem wir Besuch von Bürgermeister Franz bekamen, wurde, wie alle folgenden auch, sehr stimmungsvoll. Das nächtliche Gewitter war schnell wieder vergessen, und am nächsten Morgen begann das eigentliche Lagerleben. Frühsport fand als einmaliges Gastspiel des Lagerleiters Sepp statt und wurde dann mangels Interesse wieder abgeblasen. Regelmäßig nach dem Frühstück rückte die Zeltkontrolle an. Obwohl einige Zelte bis obenhin vollbelegt waren, herrschte doch überall Ordnung (Ausnahme bestätigt die Regel!). Danach ging es richtig los mit den Wettkämpfen. Vier Gruppen versuchten bei Schwimmstaffeln, Luftballontransportieren, Geländeparcour, Schatzsuche, Sackhüpfen, etc. möglichst viele Punkte zu ergattern. Natürlich blieb trotz dieser Strapazen noch genügend Zeit, um im Wasser sein Mütchen zu kühlen oder die Betreuer mit einer frischen Dusche zu erfreuen.

Zur Auflockerung des Lagerfeuers musste jedes Zelt versuchen, Lieder pantomimisch darzustellen. Außerdem wurden Spiele wie Teekessel oder Ruderregatta veranstaltet, wofür der arme Otto sogar einige Schnurrbarthärchen lassen musste. Nächtliche Besuche von einheimischen Jünglingen waren fast schon an der "Tages"ordnung und nur ganz knapp entwischte einmal ein ganz Mutiger, der sogar in ein Zelt eingedrungen war, dem tapferen Hechtsprung einer empörten Teilnehmerin.

Am Donnerstag fand wieder der allseits beliebte "Tag der verwöhnten Lagerleitung" statt. Mit Glockengebimmel wurden die Betreuer zärtlich von den Jüngsten geweckt und danach zum sorgfältig gedeckten Tisch geleitet. Nach dem Frühstück musste jeder mit Zahnputzbecher antreten und einer aufmerksamen Jury ein Lied vorgurgeln. Anschließend wurden die Betreuer bei flotter Musik mit Aerobic fit gemacht, wobei ihre zünftige Kleidung allerdings mehr hinderte, als beflügelte. Nach einem kurzen Reifenwettbewerb durfte sich dann jeder ins Schwimmbad verziehen. Das Mittagessen, von den Ältesten zubereitet, kam zwar spät, war geschmacklich jedoch nicht zu verachten. Nach einer ausgedehnten Siesta waren die Betreuer wieder frisch genug, um sich in einem Irrgarten auszutoben. Ein Quiz beendete die Wettkämpfe. Zum Lagerfeuer kam hoher Besuch: viele bekannte Stars aus der Hitparade erfreuten das begeisterte Publikum mit fetzigen Liedern wie z.B. "Lebt der alte Kuhmichel noch". Bei der anschließenden Siegerehrung konnte Anita Friedel zur Miss Gurgel 1983 gekrönt werden.

Am folgenden Tag gab es dann einen Geburtstag zu feiern: Silke Leonhardt wurde 13 Jahre alt und wurde nach dem Frühstück von der ganzen Lagerrunde gebührend gefeiert.

Am Samstag Abend ging es per Pkw nach Nistertal zum Gottesdienst. Den Heimweg legte man dann als Nachtwanderung zu Fuß zurück. Inzwischen hatten einige im Lager eine regelrechte Disco mit Bar und allem drum und dran aufgebaut. Es wurde dann im Laufe des Abends nicht nur getanzt, sondern auch Wahlen zur Miss Zeltlager und zum Mister Universum durchgeführt. Ute Bachmann konnte bei den Miss am besten überzeu-gen und Rolf Hagenmüller holte sich mit seinen erstaunlichen Muskeln den Titel bei den Mistern. Der Abend wurde mit den üblichen Liedern beschlossen, wobei alle Teilnehmer einen Kreis um das aus Windlichtern aufgestellte "TSV 83" bildeten, was sehr eindrucksvoll war.

Um den Sonntag nicht ganz zu verschlafen, wurde morgens noch ein kleines Wettspiel veranstaltet. Der restliche Tag stand zur freien Verfügung, viele erhielten Besuch von ihrer Familie. Für den Abend hatte jedes Zelt ein z. T. selbstgedichtetes Lied vorbereitet, das auf selbstgebastelten Instrumenten vorgetragen wurde. Was man hier alles sehen und hören konnte, war schon erstaunlich. Bei der folgenden Siegerehrung wurden die Sieger bei Gruppenwettkampf und Zeltkontrolle bekannt gegeben. Gewinner des diesjährigen Tischtennisturniers wurde Anette Götz vor Regina Schilling und Heide Gläßgen.

Am Montag mussten wohl oder übel die Koffer gepackt werden. Ein letztes Mal ging es ins Schwimmbad, dann kam auch schon der Bus mit den Buben. Obwohl sie mit Schildern wie "zieht Leine!" oder "Boys go Home!" empfangen wurden, ließen sie sich nicht beeindrucken und nahmen gleich von den Zelten Besitz. So mussten die Mädchen dann schweren Herzens nach 10 herrlichen Tagen wieder nach Hause fahren.


Bubenlager

Pünktlich verließen am Montagmorgen 25 Buben die Heimat, um die Mädchen auch rechtzeitig nach Hause jagen zu können. Die Anfahrt führte auch bei den Jungs zunächst zur Festung Ehrenbreitstein, auf der u. a. auch ein interessantes Museum untergebracht ist. Hier konnte man alte Maschinen und Werkzeuge aus der Geschichte der Rheinschifffahrt sowie des Weinbaus besichtigen. Außerdem fand zu dieser Zeit dort gerade eine Ausstellung über "Holz als Werkstoff" statt. Den Jungs konnte es gar nicht schnell genug gehen bis zur Weiterfahrt, und so war es nur einem kulturhungrigen und fotografierfreudigen Betreuer zu verdanken, dass man nicht zu früh am Lagerplatz eintraf. Die Mädchen hatten gerade ihre Henkersmahlzeit eingenommen und wurden jetzt sofort aus den Zelten vertrieben, in die nun für 10 Tage die Buben einzogen. Gleichzeitig vollzog sich auch - etwas weniger auffällig - die Wachablösung in der Küche. Chefkoch Peter Schilling hatte im Hand-Umdrehen alles im Griff, sodass alle Voraussetzungen für beste Verpflegung gegeben waren.

Während die Jungs am Nachmittag gleich das Schwimmbad erkundeten, schmiedeten die Betreuer Schlachtpläne für die Nachtwachen, denn nach den ständigen Besuchen im Mädchenlager und der Einbildung einiger Einheimischer sie könnten unsere Fahne stibitzen, war man auf einiges gefasst. Am Abend setzten sich die Betreuer dann mit den Lagerältesten zusammen, um über die Gestaltung des Lagerlebens zu sprechen. Der Ältestenrat billigte besonders den Vorschlag der Betreuer für Geländespiele und hatte seinerseits vor, durch einige neue Lieder für etwas mehr zeitgemäßen Schwung am Lagerfeuer zu sorgen.

In bewährter Weise teilte man dann die Teilnehmer wieder in drei Wettkampfgruppen auf, die während der 10 Tage in 13 Wettbewerben zeigen sollten, welche die geschickteste und vielseitigste ist.

Die Tage begannen immer um acht mit dem Wecken durch den Lagerleiter. Frühsport fand meist schon vorher statt - diesmal ganz alternativ. Man wetteiferte im "Holzsägen" und man munkelte, dass ein besonders eifriger Betreuer beinahe im Sägemehl erstickt wäre. Ansonsten setzte die Hitze dem morgendlichen Bewegungsdrang Grenzen. Nach einem ausgiebigen Frühstück wurden dann die Zelte aufgeräumt und anschließend von einer internationalen Jury inspiziert. Dabei wurden ganz unterschiedliche Auffassungen über behagliche Wohnlichkeit deutlich. Während die Jüngsten eifrig Pluspunkte sammelten und fast genauer auf die Jury aufpassten als diese auf die Zelte, fühlten sich andere in einem organisierten Chaos wohler, wobei jedoch manchmal etwas die Übersichtlichkeit litt. Den Vormittag verbrachte man dann mit Wettkämpfen oder im Schwimmbad, um sich dann nach dem Mittagsmahl in der Siesta auszuruhen von den Strapazen, die unter anderem auch für manchen der Küchendienst bedeutete. Am Nachmittag konnte man dann Geländespiele durchführen, wie "Schmuggler und Zöllner" oder Kampf um den "Nugget-Sack".

Man machte auch andere kleine Wettbewerbe, um sich dann anschließend im Schwimmbad wieder abzukühlen.

Schon seit einigen Jahren hat sich in den Buben-Lagern eine moderne Sportart breitgemacht. Gemeint ist das Volleyballspiel. Auch diesmal hatte dieses Spiel einen hohen Stellenwert. Es verging sozusagen kein Tag ohne ein ausgiebiges Kräftemessen zwischen einer Lagerauswahl und der Betreuermannschaft. Während in den letzten Jahren die Betreuer mehr oder weniger als klare Sieger das Feld verließen, konnte man dieses Jahr eine leichte Trendwendung feststellen. Die Auswahl hatte technische Fortschritte erzielt (oder lag es an der sozialen Einstellung der Betreuer?). Jedenfalls gelang es der Betreuermannschaft nicht ohne weiteres Sieg um Sieg zu erringen. Diesmal hielten sich Sieg und Niederlage in etwa die Waage. Vielleicht trug gerade diese Ausgeglichenheit im Spiel dazu bei, dass über die ganze Lagerzeit hindurch eine wohltuende Harmonie vorherrschte.

Die Buben machten wirklich bei allen Wettkämpfen fair mit und vergaßen auch jede kleine Streitigkeit schnell wieder, die sich vielleicht einmal beim Feilschen um Punkte eingeschlichen hatte. In dieser Hinsicht verhielten sich die Jungs dieses Jahr wirklich vorbildlich und nahmen nicht alles so tierisch ernst.

Die Tage endeten mit dem Lagerfeuer, an dessen Gestaltung die Buben diesmal überaus aktiv mitwirkten. So waren tagsüber Lagersekretäre damit beschäftigt, Texte für neue Lieder abzutippen. Die Technik, Durchschläge anzufertigen, hatte ein kräftiger Tipper wohl etwas falsch verstanden, als er mit zartem Anschlag ein Loch ins Farbband der Schreibmaschine hieb.

An einem Abend hatte man sogar eine weltberühmte Skiffle-Band engagiert (gegen hohe Gage): "Harry Hirsch and the Highway-Ramblers" zauberten mit ihren selbstgebastelten Instrumenten neuartige Klänge in die Ohren der erstaunten Zuhörer. Als Vorgruppe war der Star der Neuen Deutschen Welle, Peter Schilling, angesagt, konnte aber leider wegen einer Stimmbänderdehnung nicht auftreten. Aufgebrachte Fans machten die "Schorle-Maschine" für diese Erkrankung verantwortlich.

Für einen weiteren Abend hatte Bürgermeister Franz eine Gitarrengruppe angesagt. Die Gruppe, die dem Westerwaldverein Unnau angehörte, hatte sich vorgenommen, einmal einen ihrer Übungsabende am Lagerfeuer abzuhalten. Die Gäste, die in ihrer Heimattracht kamen, waren selbstverständlich herzlich willkommen. Sie gaben bei ihren Darbietungen einen Überblick über ihr reichhaltiges Repertoire und trugen im Rahmen dessen auch einige Lieder vor, die den interessierten Zuhörern einiges über das Westerwälder Volksliedgut vermittelten. Nicht zuletzt wegen des Pfälzer Weines bekundeten sie, dass es ihnen bei uns sehr gut gefallen hat.

Die Nachtwache der Buben war (fast) immer auf dem Posten und so konnten mehrere Angriffe erfolgreich abgewehrt werden, und auch die Betreuer mussten nicht jede Nacht aufbleiben, weil auf die Jungs Verlass war. Die Fahne konnte keiner klauen, dafür wurde sie jedoch vom steifen Westerwälder Wind so gebeult, dass am Ende von den vier "F" nur noch zwei übrig waren.

Am Donnerstag hatte man dann Gelegenheit, den Ort Unnau etwas kennen zu lernen, als man einen Gruppenwettkampf auf der örtlichen Kegelbahn austrug. Weitere Wettkämpfe waren z. B. Weitsprung vom 3-m-Turm, Geschicklichkeitsparcour, Volleyball, usw. Beim Spiel "Überholball" kam es auf möglichst genaue und schnelle Pässe mit dem Handball an. Dabei sah man eine Konzentration, die wohl noch kein Trainer im Training erlebt hat. Als völlig neuen Wettbewerb führte man ein "Pflanzensuchen" durch, wo die Buben in der Umgebung ca. 40 verschiedene Pflanzenarten finden und erkennen sollten. Dabei wurden überraschend gute Ergebnisse erzielt.

Am Samstag Abend besuchte man per Pkw die Messe in Nistertal, die dort schon um 17.45 Uhr stattfand. Am Montag Abend machte man dann eine Nachtwanderung über Bölsberg zum Unnauer Ortsteil Stangenrod, auf einer Route, die von einem renommierten Pfadfinder ausgesteckt worden war.

Auch die Einzel-Turniere in Schach und Tischtennis erfreuten sich regen Zuspruchs. Im Schach-Turnier siegte Ralf Burkard vor Klaus Burgard, Tobias Keller und Ottmar Götz. Im Tischtennis schlug das Los erbarmungslos zu und viele, die sich als Favoriten gesehen hatten, durften sich schon frühzeitig zu den Zuschauern zählen. Am Ende hatte dann Gerd Götz die Nase vorn und sicherte sich den Wanderpokal. Zweiter wurde Frank "Keks" Jung, Dritter wurde Jochen Just.

Als man dann eines schönen Morgens aufstand, stellte man unversehens fest, dass es wieder Donnerstag war, Zeit zum Abbauen. Das Abbaukommando, das bereits am Vortag angereist war, trat nun erneut in Aktion. Die Jungs packten auch kräftig mit an, und so ging die Arbeit zügig voran, sodass es möglich war, nach dem Mittagessen noch ein letztes Mal das Schwimmbad zu besuchen, bevor man um 15.00 Uhr in den bereitstehenden Schilling-Bus einstieg, der alle wieder wohlbehalten zuhause ablieferte.


Die diesjährige Betreuermannschaft sowie das Vorkommando setzte sich wie folgt zusammen:
Heinz Bachmann, Markus Braun, Anni, Ursula, Kurt und Robert Burgard, Bernd und Werner Christmann, Gisela und Wilhelm Ehrhardt, Cilli und Otto Eichenlaub, Anita Friedel, Friedel, Ruth, Hermann und Werner Gläßgen, Josef Götz, Rolf Hagenmüller, Karl Keller, Erika und Elmar Klein, Heinrich Öhl, Brigitte und Peter Schilling.

Zum Schluß möchte ich es nicht versäumen, an dieser Stelle mich recht herzlich zu bedanken. Dank gebührt vor allem der Gemeinde Unnau und hier besonders Herrn Manfred Franz, dem Ortsbürgermeister, für die großzügige Bereitstellung des herrlichen Zeltplatzes sowie der sanitären Anlagen. Dank aber auch den vielen fleißigen Helfern vor, während und nach den Lagertagen.
Ein besonders dickes Lob aber möchte ich den Lagerteilnehmern und der Betreuermannschaft aussprechen für die großartige Kameradschaft und den hervorragenden Teamgeist während der gesamten Lagertage. Ich bin der Meinung: "Das war Spitze!!!"

Mit freundlichem Gruß
Euer HERMANN
(Vorsitzender)