Vereinsblatt
4. Ausgabe
Oktober 2003

Deutschland sucht den Superstar

Casting Britten 2003

Für alle die dabei waren!
Für alle die gerne dabei gewesen wären!
Für alle die im nächsten Jahr mitfahren wollen und sehen möchten, was im Lager so abgeht!
Für alle die interessiert, was die, die dabei waren, so gemacht haben!

Für alle!

Veranstalten wir wieder unseren Dia- und Filmabend

am 1. November
ab 18 Uhr
in der Turnhalle

Für handfeste Verpflegung hat die Zeltlagerküche natürlich wieder bestens gesorgt

Bericht der Jungs

Am ersten Samstag in den Ferien trafen sich 40 Jungs an der Bushaltestelle in Wernersberg, voll vor Freude auf zehn Tage elternfreie Zone. Nach einem tränenfreien Abschied, wurde versucht das Schiffshebe- und Wasserkraftwerk in Serrig anzusteuern. Das führte jedoch aufgrund einer Fehlinformation dazu, dass wir unser Ziel nicht erreichen konnten, dafür dreimal am selben Mc D. vorbeifuhren und schließlich beschlossen, früher im Lager einzutreffen als geplant. Das Aufbaukommando, das mal wieder perfekte Arbeit leistete, war noch mit letzten Arbeiten beschäftigt, als wir das Lager erstürmten. Nachdem sich jeder einen Platz in einem der vielen Zelte erkämpft hatte, konnte das zehntägige Lagerleben beginnen.
Wie jedes Jahr durften natürlich auch die Wettkämpfe nicht fehlen. Hierfür wurden die Teilnehmer in vier Gruppen gemischten Alters aufgeteilt, um sich in verschiedenen Disziplinen messen zu können. Jeder gab sein Bestes und war voll bei der Sache, da niemand letzter werden wollte. Einer dieser Wettkämpfe war ein kombinierter Orientierungs- und Waldlauf. Die Gruppenführer teilten ihre "Untertanen" in 3 Teilgruppen auf, welche eine Strecke von entweder einem, zwei oder drei Kilometern bewältigen mussten. Auf der abenteuerlichen Strecke trafen die Fast - Marathon - Läufer auf verschiedene Betreuerposten, von denen sie Utensilien wie Wäscheklammern oder Mensch-ärgere-dich-nicht-Figuren bekamen. Die Gesamtzeit einer Gruppe wurde gestoppt, wenn alle Gruppenmitglieder im Ziel waren. Man bekam Strafsekunden oder -minuten, wenn man einen Gegenstand von den Betreuern verloren hatte oder sogar einzelne Betreuerposten gar nicht erst anlief. Die Einteilung der Teilgruppen war bei diesem Wettkampf der Schlüssel zum Erfolg. Schnelle Läufer wurden auf die Drei-Kilometer-Strecke geschickt und langsamere auf die Ein-Kilometer-Strecke. Um eine möglichst gute Zeit zu erzielen, sollten alle drei Teilgruppen ungefähr gleichzeitig im Ziel ankommen. Dieser Wettkampf machte sehr viel Spaß, war aber auch mit einem großen Betreueraufwand verbunden, wofür wir uns recht herzlich bedanken.
Dieses Jahr wurde auch wieder "Kampf um den Knowlochsack" gespielt. Bei diesem Spiel wurden die Teilnehmer in zwei Gruppen aufgeteilt, wobei jedes Team einen Knowlochsack erhielt, den sie in einem eingegrenzten Waldstück verstecken musste. Ziel des Spiels war es, den Knowlochsack der gegnerischen Mannschaft zu finden und ihn bis zum Ablauf der Zeit zu behalten. Jeder Teilnehmer bekam zu Beginn des Spiels eine bestimmte Anzahl von "Skalps", kleine Kreppbändchen an Schnüren befestigt, die die Leben des Spielers darstellten. Wenn jemand alle Skalps verloren hatte, entweder durch Ungeschick oder durch Feindkontakt, war man tot und musste sich zum "Stützpunkt" begeben. Schlägereien waren verboten, nur ringen war erlaubt; und da sich zum Glück jeder an die Regeln hielt, machte das Spiel allen einen Riesenspaß.
In seiner "Freizeit" konnte man an Schach- bzw. Tischtennisturnieren teilnehmen oder einfach nur abhängen.
Wenn ein paar von den jüngeren Teilnehmern zu "hibbelich" waren, sahen sich die Älteren dazu gezwungen (gewisse) Maßnahmen zu ergreifen. So wurde zum Beispiel unser "Hibbelsche" mit Wasser übergossen und zum Vergnügen aller Anwesenden im Sand paniert. Ließen sie sich dadurch dennoch nicht abschrecken, kam die neu entwickelte, wernersbergerische Wasserfolter zur Anwendung. Dazu diente unser Fahnenmast als Folterstätte und jeder konnte seinem aufgestauten Frust mit änrer Bitt wohltuendem, kaltem Wasser Luft verschaffen. Da sich manche zu diesem Zeitpunkt noch nicht gewaschen hatten, wurde dies sofort an Ort und Stelle vollbracht.
Von den Kleinen befreit, gab es für die 11 Ältesten endlich ihren lang ersehnten Ausgehabend. Zwei, drei Möglichkeiten standen zur Auswahl und als wir erfuhren, wo es die schönsten Bedienungen gab, standen wir auch schon mitten im Brauhof am Losheimer See.
Man hatte uns nicht zuviel versprochen, die Bedienung war "nett", und das selbstgebraute Bier ein Traum. Doch als wir die palast-artigen Scheißheiser entdeckten, wollte niemand mehr heim. Über jedem Stehklo war jeweils eine Vitrine mit einem ausgefallenen Bier und der Boden war mit Marmor gefliest. Manche zogen sich noch eine Erinnerung aus dem Automaten und da der Wirt (Meister Lämpel) die Pfälzer mal wieder unterschätzte, gab es für manche nach dem 10 Stein ein Freibier aus seiner Tasche. Alle zusammen sind dann doch wieder heil im Lager angelangt und träumen womöglich noch heute von diesem Scheißhaus!
Am nächsten Morgen versuchte Anke, mit knallhartem Aerobic, den dicken Augenringen und Brummschädeln Paroli zu bieten, jedoch nur mit mäßigem Erfolg. Trotzdem. Danke Anke©.
Wie jedes Jahr hatte die Zeltkommission der Betreuer allerhand zu tun. Sie bewertete die Ordnung und Sauberkeit in und um die Zelte, sowie deren Geruchsentwicklung. Doch da es viele Teilnehmer dieses Jahr mit der Sauberkeit nicht so ernst nahmen, sorgte ein Musterzelt der Ältesten für den nötigen Anreiz.
Die Küche leistete wie immer exzellente Arbeit. Das Essen war so gut und üppig, dass eines Nachts ein selbst angefertigtes, mysteriöses Schild an der Herrentoilette hing, worauf in schwarzen Großbuchstaben geschrieben stand "Nix geh niwer (verstobt)". Dem Dialekt zufolge könnte es sich bei dem Übeltäter um einen Pfälzer handeln. Hinweise die zur Ergreifung des Übeltäters führen könnten, nimmt die Kloschrubb- und Kanalsanierugs AG in Britten/Saarland entgegen.
Nicht nur von der Küche wurden wir des öfteren mit frischem Gemüse versorgt. Karotten gab es in vielen verschiedenen Variationen, geschrappt, gerattert, colabiert…
Leider bekam unsere gute Stimmung gelegentlich einen Dämpfer. Da der Zeltplatz direkt am Dorfrand anschloss, ließ sich Kontakt mit der Bevölkerung nicht vermeiden. Jugendliche, die es nicht anders gewohnt waren, marschierten von Zeit zu Zeit durch unser Lager, wodurch Auseinandersetzungen auf verbaler Basis vorprogrammiert waren. Auch vor nächtlicher Randale blieben wir nicht verschont, die sich doch dank der Nachtwache in Grenzen hielt.
Das Schwimmbad und der See in Losheim war eine beliebte Abkühlung und eine willkommene Alternative zu unserem Planschbecken, in dem nur eine begrenzte Zahl "Platz" hatte.(siehe Diaabend).

Unsere Nachtwanderung führte uns auf Umwegen in das Gasthaus "Zum Stausee". Zum Ärger der Ältesten gab es dort kää Stää, sondern nur Humbe. Der Radler wurde in einem Weizenglas und das Weizen in einem normalen Bierglas aufgetischt. Von der stickigen, warmen Luft ermüdet, marschierten wir nach ein paar Liedern und einem gelungenem Abend mit Zigeunerpack und Neger Jim durch den Wald in unser Lager.
Nach alter Tradition bestritten nach dem Abendessen Betreuer vs. Teilnehmer ein Volleyballmatch, bevor man sich fürs Lagerfeuer fertig machte.
Das Lagerfeuer gestaltete sich dieses Jahr abwechslungsreicher als üblich. So standen manche Abende unter dem Motto "Deutschland sucht den Superstar", an denen die vier Gruppen gegeneinander antraten. So musste z.B. die Gruppe zu einem unbekannten Theaterstück, das vorgelesen wurde, ihre Rollen verteilen und spontan auf das Vorgelesene reagieren. Dadurch kamen Showeinlagen zu Tage die Hollywood in den Schatten stellen würde.
"Wie schallts von der Höh'?" hieß es an einem der Abende lautstark. Die Aufführung des "Watzmann" durch die Betreuermannschaft führte die Teilnehmer vom Lagerfeuer direkt in die Alpen.
Nach dem Feuer ist es den Ältesten noch gewährt vor dem Schlafengehen einen KLEINEN Imbiss zu sich zu nehmen. Eines Abends fragte ein Betreuer, ob jemand Senf auf seinem Worschdebrot haben möchte. Ein Teilnehmer konnte natürlich nicht nein sagen und ehe er sich versah tropfte eine weiße cremige Masse auf sein gerade zubereitetes Brot zu. Von der Farbe des Senfes verdutzt, zog er sein Brot weg, wobei einiges auf seiner Hand landete. Schon brachen einige in schadenfrohes Gelächter aus. Er dachte: "Aber ich wollte doch gar keine Majo!", und schleckte sie von seiner Hand ab. Nun brach noch ein noch lauteres Gejohle aus, von denen die es bereits anfangs gemerkt hatten, dass es sich nicht um Majo sondern um die Dove Handcreme, des Küchenpersonals, handelte. Mit vor Ekel verzogenem Gesicht, versuchte sich der Teilnehmer die Creme von der Zunge zu wischen. Natürlicherweise wurde die Nacht und das restliche Lager dazu genutzt sich über den Geschädigten lustig zu machen.
Nicht vergessen sollte man auch die "Showtime", die wir wegen des Wetters und einer Konkurrenzveranstaltung an der Hütte in der Turnhalle aufführten. Hibbelix und Bullix, die Ghostbusters, Amish People, spanische Erdferkel und viele Mitwirkende mehr begeisterten das hochverehrte Publikum. Der Film dazu wird Euch am Diaabend sicherlich aus den Socken hauen; wir sind bereits in Verhandlung mit den Bavaria-Filmstudios.
Ja, das war's, unser tolles 39. Zeltlager in Britten, das uns wirklich Spaß gemacht hat. Wenn Ihr neugierig auf mehr seid, dann kommt einfach am 1.11. in die Turnhalle.
Wir freuen uns jedenfalls jetzt schon auf die nächsten zehn Tage im Jahre 2004 zum Jubiläumszeltlager in Wershofen in der Eifel.

Sascha, Mike, Florian

Zeltlagerbericht Mädchen
Britten 2003

"Little Brittens" were watching us...

... das Mädchenlager 2003 startete mit einem Survivaltraining. Verbissen und erbarmungslos mussten wir 52 Mädels uns barfuß durch den Dschungel von Ludwigswinkel kämpfen, um das abenteuerliche Zeltlagerleben überstehen zu können. Doch dort erwartete uns erst die richtige Herausforderung. 20 kleine Viren aus Britten meinten uns 10 Tage lang befallen zu müssen. Allerdings fühlten sich nicht alle Teilnehmerinnen - gell, Sportplatzbäbbler - von dieser Plage bedroht. Im Gegenteil, sie versuchten sie mit reizvollen, dreieckigen Stoffen zu locken. Das heiße Wetter unterstützte dies zusätzlich, sodass man sich nur knapp bekleidet im Schwimmbad zeigen konnte.
Abends am Lagerfeuer erschallte ein lautes "Hau ruck, holen än klänner, blonder Saarlänner!" und etwa 25 närrische Weiber stürzten sich auf die Beute und zerrten sie "liebevoll" bei. Die nächste Aufgabe war, einen Push-up-BH zu beschaffen. Aus dem Hintergrund erklang eine "sanfte" Stimme: "Die Miss X hot änner!" Im Eifer des Gefechts wurden aus dem wertvollen Stück zwei sehr wertvolle Stücke, denn nach Marvins Ansicht konnten sie nun zu Knieschützern umfunktioniert werden.
Natürlich gab es auch den "normalen" Zeltlageralltag. Einen Höhepunkt bei den Wettkämpfen bildete der "Hahnenkampf": Ein mit einem Seidenstrumpf befestigtes Ei auf dem Kopf des Pferdes musste von den Reitern der gegnerischen Mannschaften zerschlagen werden. Hmm, dieser Eiergeruch und dieses angenehme Gefühl, wenn das Eiweiß an den Schläfen herunter läuft! Nicht weniger interessant war das Bobby-Car-Rennen, bei dem sich manche sonst so sportliche Teilnehmerin wegen ihrer Größe unerwartet schwer tat. Wie immer gab es aber auch Wettkämpfe, wo Kreativität und Wissen gefragt waren, wie z.B. das Erfinden eines Finger- und Zehentheaterstückes.
Ziel unserer diesjährigen Nachtwanderung war eine kleine Dorfkneipe, deren Besitzer angesichts so vieler durstiger und hungriger Mädchen überlastet zu sein schienen. Da der Orientierungssinn mancher Betreuer zu wünschen übrig lässt, schafften wir es mal wieder, uns auf dem Heimweg zu verlaufen und im stockdunkeln Wald herumzuirren.
Ein weiteres Highlight war der Besuchertag mit Handballspielen in Brotdorf. Unterstützt von lautstarken Zuschauern, unter denen sich auch viele Eltern befanden, waren die Mannschaften sehr erfolgreich.
Trotz täglicher Wasserschlachten stieg die Siestahitze einigen Teilnehmern zu Kopf und sie machten sich daran, die Frisuren einiger Betreuer zu verstümmeln. Dank der Hilfe einer professionellen Friseurin sahen sie dann richtig bekloppt aus!!!
An unserem Märchenabend zeigten wir Wernersberger den Saarländern, wo der Hammer hängt. Das Waldfest wurde Dank uns ein voller Erfolg. Angeheizt von den vorangehenden Vorführungen und Wettkämpfen im Lager rockten 52 Mädels samt Betreuern zu Hits wie "The summer of the äh, äh, oder a äh, äh, pfuh, 69 über die leere Tanzfläche. Da die kargen Textkenntnisse der Musiker zu wünschen übrig ließen, übernahmen zwei Betreuerinnen ohne Mikro das Kommando.
Dem Namen gebührend, wurde der "Sauhaufen" - nicht die Ältesten! - bei der Zeltkontrolle letzter. Zur Belohnung erwartete sie ein "Wellness-Schlammbad" à la Albert, welches aufgrund des Abbaus leider auf nächstes Jahr verschoben wurde. (Wir vergessen nichts!)
In der letzten Nacht kamen die Betreuer zu der Ansicht, dass 21 Zelte am nächsten Tag zu viele zum Abbauen gewesen wären, sodass die Idee entstand, einige Zelte gleich in der Nacht zu beseitigen. Die Reaktionen der Einwohner waren unterschiedlich:
"Fred, du Arsch!"
"Des kinner doch nit mache!"
"Unser Zelt rennt weg!"
"HÄ, hä, wo ischen unser Zelt?"
"Fred, was machschden du do hin?"
"Fred, beläschdich mich nit!"
"Negschd Johr näm ich mer Ohrestobber mit!"
"Schnarch, schnarch......."

Verschlofens nit, bis negschd Johr,
do stehn die Zelte widder!
See you 2004 in Wershofen!!!

Die Badeschlappe

Abschließend noch ein kurzer Dank an alle Teilnehmerinnen, die dafür gesorgt haben, dass das Zeltlager 2003 so problemlos verlaufen konnte und sicher zu den Lagern gehört, von denen man sagen kann: "War des schee!"
Ein dickes Lob gebührt unseren Ältesten, die mit ihren Ideen und ihrem Engagement stets einen großen Teil zum Gelingen beitragen. In diesem Jahr waren sie sogar bereit, Patenschaften für die Jüngeren zu übernehmen, um ihnen bei kleineren Problemen hilfreich zur Seite zu stehen.

Bis 2004, eure LU

 

Bereits bei den Vorarbeiten zum Zeltlager gab es einige Hürden zu bewältigen. Holzfällarbeiten auf dem Altenberg waren angefallen um für das entsprechende Lagerfeuer sorgen zu können. Das Tageszelt, das nach den Teilnehmerprognosen entschieden zu klein geworden war, musste vergrößert werden. Nachdem Statik und Optik in Einklang gebracht worden waren legte Eugen Laux los und schweißte den Anbau in Maßarbeit. Das Hauptproblem hierbei war, das entsprechende Material zu besorgen. Marita Leonhardt nähte uns den beschädigten "Bunker", unser Vorratszelt mit ihrer Spezialnähmaschine. Michael Bast schweißte den von Bernd Christmann in mühseliger Kleinarbeit gefertigten freistehenden Basketballkorb zusammen.
Bernd, gleichzeitig unser Material- und Gerätekapo hatte alle Hände voll zu tun damit alles rechtzeitig wieder auf die Reihe gebracht war. Friedel Gläßgen kümmerte sich um das Küchenmaterial, Marmelade wurde gespendet…
Es gibt einige, die man gar nicht so ohne weiteres mit dem Zeltlager verbindet und die sich für unser Projekt und die Jugend engagieren. Wenn ich hier jemanden nicht ausdrücklich erwähnt habe, dann wird mir der- der diejenige sicherlich nicht böse sein. Man kann auch gar nicht alles mitbekommen, weil doch viel mehr hinter den Kulissen läuft als man sich denken kann.
Das Vorkommando kämpfte wacker gegen die große Hitze, die bei den diesjährigen Sommertemperaturen auf dem Platz herrschte. Erst der Abend brachte die heißersehnte äußere und innere Abkühlung, nachdem das Lager bis auf wenige Kleinigkeiten komplett aufgebaut war. Allen Mitstreitern muß man hier ein großes Kompliment machen.
Die Stimmung in den einzelnen Lagern haben Euch die Teilnehmer schon selbst vermittelt. Auch wenn es angesichts der hohen Teilnehmerzahlen nicht immer leicht war, körperliche und geistige Nahrung in benötigter Menge und Qualität zu liefern, so machte das Lager dennoch den Betreuern wieder Riesenspaß.
Das Abbaukommando war in diesem Jahr zum Glück ziemlich zahlreich vertreten. Beim Abbauen haute die Hitze so richtig rein und der Schweiß floss in Strömen. Durch die Mithilfe der Mädels konnte alles bald verstaut werden. Bei der Rückkehr war der LKW dank der tatkräftigen Mithilfe bald ausgeladen, so dass man noch einen gemütlichen Abschluss bei de Hanne machen konnte.

Britten 2003 - wir waren dabei:

Aufbaukommando
Achim Bachmann, Heinz Bachmann, Markus Braun, Herbert Burgard, Bernd Christmann, Markus Gläßgen, Michael Götz, Rolf Hagenmüller, Volker Hanß, Christian Heller, Tobias Keller, Markus Klein, Jan Klein, Klaus Martin, Daniela Müller-Bachmann, Uwe Neuer, Andrea Ott, Marcel Schilling, Walter Schilling, Albert Stöbener und Steffen Weber
Betreuer im Jungenlager
Achim Bachmann und Daniela Müller-Bachmann, Udo Ballmann, Markus Braun, Anke und Jan Burgard, Bernd Christmann, Hardy Christmann, Sandra Daniel, Werner Gläßgen, Rolf Hagenmüller, Christian Heller, Jan Klein, Gabriel und Shotima Laux, Andrea Ott, Birgit und Winfried Schilling und Steffen Weber
Betreuer im Mädchenlager
Sabine Bachmann Ute Bachmann, Marco Burkard, Markus und Karin Gläßgen, Anette Götz, Fred und Karin Götz, , Christine und Volker Hanß, Ilse Schilling, Albert und Ilse Stöbener, Ruth und Walter Stoffel.
Abbaukommando:
Achim Bachmann, Heinz Bachmann, Siggi Bentz, Markus Braun, Jan Burgard, Bernd Christmann, Ralf Fecht, Jan Klein, Steffen Möbius, Urban Roy, Stefan Schilling, Jens Stübinger.

Allen Beteiligten an dieser Stelle nochmals vielen Dank für ihren Einsatz.

Unser Zeltlager leidet - wie auch die Wirtschaft unter der derzeitigen Konjunkturschwäche. So wurde uns in diesem Jahr der knappen Kassen leider der Zuschuss der Kreisverwaltung gekürzt.
Dennoch haben uns gerade bei unserem diesjährigen Lager in Losheim-Britten wieder Firmen und Privatpersonen durch finanzielle und materielle Hilfe großzügig unter die Arme gegriffen. Das ist keine Selbstverständlichkeit, deshalb haben es diese meiner Meinung nach wirklich verdient, dass ihr Engagement auch einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wird.
Finanziell unterstützt haben uns Firma Johann Schön & Sohn/Speyer, Firma APL/Landau, Firma Edwin Müller/Annweiler, sowie Martin Schilling/Homburg.
Die Firma Schilling GmbH/Landau (Bruno Schilling) hat uns neue Regale spendiert.
Otto Eichenlaub/Wernersberg hat wieder - wie seit etlichen Jahren - den kostenlosen Transport unseres immer umfangreicheren Materials übernommen.
Nicht unerwähnt bleiben soll auch die Firma "Getränke-Schneider", Annweiler, die uns für das Zeltlager einen Getränkekühlschrank ausgeliehen hat. Dieser hat während des Lagers leider seinen Geist aufgegeben; die Firma Schneider hat den Verlust auf ihre eigene Kappe genommen.
Im Namen der fast 100 teilnehmenden Kinder will ich die Gelegenheit nutzen, mich auf diesem Weg bei allen für ihre Unterstützung zu bedanken.
Es ist erfreulich, dass auch in angespannten Zeiten Jugendarbeit anerkannt und gefördert wird - ohne Gegenleistung - einfach nur so - weil man denkt, dass sie es wert ist.
Einen Artikel über unsere Sponsoren habe ich - nun zum zweiten Mal - auch an die Rheinpfalz gesandt. Mal sehen, ob der diesmal veröffentlicht

Am Anfang war das Word

Wer kennt sich mit MS-Word aus und könnte ein paar Stunden Zeit für das TSV-Zeltlager investieren?
Wir wollen unsere Liederbücher neu auflegen und haben aus diesem Grund alle Lieder die wir beibehalten wollen in Word-Dateien angelegt. Diese gilt es noch zu optimieren damit man möglichst gut lesbare Schriften erhält. Seitenzahlen sollten automatisch erscheinen und das ganze sollte 2-spaltig aufgelegt werden damit es in DIN A 5-Folien durch einmaliges Falten eingearbeitet werden kann.
Ein Inhaltsverzeichnis muss angelegt werden, das sich vielleicht automatisch bei Änderungen anpasst…
Absolute Word-Neulinge werden da vermutlich passen müssen, aber wer etwas geübt ist, der kann mit dieser Aufgabe vielleicht auch seine Kenntnisse erweitern.
Freiwillige vor!!!
Bitte meldet Euch bei Ute Bachmann (928592) oder Markus Braun (7840).

Flohmarkt gefällig?

Dafür reicht es zwar noch nicht, aber ein Anfang wäre gemacht. Folgende Überbleibsel aus dem Zeltlager können bei Markus Braun, Am Löhl 11 abgeholt werden:

Ist das wieder heiß im Zeltlager!

und jetzt ein kühles Getränk…
Geht nicht?
Gibt's nicht?

Im Moment hätten wir damit Schwierigkeiten. Wir sind nämlich noch auf der Suche nach einem großen Flaschenkühlschrank für einen jährlichen 3-Wochen-Rund-um-die-Uhr-Fulltime-Job. Wer so was günstig abzugeben hätte rennt bei uns offene Türen ein.
Bitte meldet Euch bei unserem Eismann
Jan Klein (Tel 14 75)

Handball

TSV Wernersberg Jugendhandball

Der Startschuss für die neue Hallenhandball Saison ist gefallen. Drei aktive, fünf weibliche Jugenden und zwei Mini Mannschaften spielen in der Saison 2003/2004 für den TSV Wernersberg. Im männlichen Jugendbereich wurde mit den Handball Freunden aus Annweiler eine Spielgemeinschaft gebildet, und unter der Bezeichnung MJSG Annweiler-Wernersberg ebenfalls fünf Jugendmannschaften gemeldet. Der TSV hofft auch in diesem Jahr auf zahlreiche Zuchauer bei den Spielen und möchte sich bei diesen schon im Voraus für die Unterstützung bedanken.
Die jetzt nachfolgenden Berichte sind - bis auf die der Minis - aus dem weiblichen Bereich. Wir werden mit der Berichterstattung im männlichen Bereich im nächsten Blatt einsetzen.

Spielberichte und Ergebnisse der Jugendhandballmannschaften in der laufenden Hallenrunde

Spieltag 13.9.
wJD 2 Thaleischweiler-Fröschen - Wernersberg 15:1 (9:1)
In ihrer ersten Rundenpartie konnten die Spielerinnen der neuformierten D 2 gegen die körperlich überlegenen Gegnerinnen nur wenig ausrichten. vor allem in der ersten Hälfte bekamen unsere Mädchen deren herausragende Spielerin kaum in den Griff. Erst gegen ende gelang dies besser. Mit gesteigertem Selbstvertrauen gelingen in den nächsten Spielen sicher ein paar Tore mehr. Spielerinnen: Diana (1), Maria, Vanessa, Julia, Larissa, Anna, Nicole, Nicole, Saskia, Lena.

Spieltag 20./21.9.
wJB Oberliga TSG Friesenheim - TSV Wernersberg 30:20 (14:10)
Nach einer guten Anfangsphase, in der die Abwehr von Friesenheim vor allem Isabel Martin nicht in den Griff kriegte, ging den TSV Spielerinnen nach und nach die Luft aus. Nach dem 1:4 Rückstand stellte die TSG die Abwehr um, deckte Isabel kurz und holte Tor um Tor bis zum 5:5 Ausgleich auf. Bis zum 8:7 hielt Wernersberg noch mit, verrannte sich dann aber viel zu oft in der defensiven Abwehr des Meisterschaftsfavoriten. Oft agierte man viel zu nah an der Gegenspielerin und lies sich immer wieder festmachen. Dazwischen waren aber immer wieder Szenen, in denen mit einfachen Mitteln der Weg zum Tor erfolgreich gefunden wurde. In der Abwehr kamen die Wernersbergerinnen gegen Ende der Begegnung fast immer einen Schritt zu spät, was die konditionelle Überlegenheit von Friesenheim deutlich machte. Die Mannschaft resignierte zu früh, was zu dem klaren Endergebnis führte. Durch das Vermeiden einiger Abspielfehler und Unsicherheiten hätte das Ergebnis dem Spielverlauf entsprechend akzeptabler aussehen können.
Spielerinnen: Julia Klein (Tor), Isabel Martin (8), Julia Rubiano (5), Carolin Schuhmacher (2), Verena Stöbener (2), Rebecca Klein (1), Katrin Geenen (1), Tamara Bentz (1), Cecile Klein

wJD SV Bornheim - TSV Wernersberg 2 26:3 (10:0)
Ersatzgeschwächt mussten die Mädchen der D2 gegen die starken Bornheimerinnen antreten. Nach guter Abwehrleistung in der Anfangsphase lies bereits die Konzentration bei unseren Spielerinnen nach und sie mussten viele Gegentore einstecken. Auch im Angriff konnten sie nicht viel gegen die großen Gegnerinnen ausrichten. Erst zum Ende hin gelangen dann doch noch drei verdiente Treffer. Der geringen Chancen zum Trotz zeigten unsere Mädchen durch das gesamte Spiel Einsatzbereitschaft und Kampfgeist.
Spielerinnen: Vanessa, Diana, Maria (1), Larissa, Lena (1), Saskia, Nicole, Marlene (1)

wJE SV Bornheim - TSV Wernersberg 14:12 (7:8)
Im zweiten Saisonspiel kämpften die Mädchen gegen die körperlich überlegenen Bornheimer bravourös. Kurz vor der Halbzeit konnten sie gar einen 3-Tore-Vorsprung herauswerfen. Doch gegen Ende des Spiels ließen dann die Kräfte wie auch die Konzentration nach und die Gastgeber konnten so in den letzten Minuten die Partie noch drehen. Dennoch kann man mit der Leistung der Mannschaft zufrieden sein.
Torschützen: Lena Johann 4, Marlene Schmidt 4, Selina Klein 3, Maike Stadel 1

MINI Jg. 95 SG Walsh.-Essingen-Rhodt - TSV Wernersberg 0:16
MINI Jg. 95 TSV Wernersberg - TV Offenbach 13:10
MINI Jg. 96 HF Annweiler - TSV Wernersberg 13:8 (7:3)
MINI Jg. 96 TSV Wernersberg - TV Offenbach 11:9 (6:4)

Spieltag 27./28.9.
wJB Oberliga TSV Wernersberg - TV Schifferstadt 20:12 (11:3)
Die Mädchen der B-Jugend zeigten vor allem in der ersten Halbzeit eine in jeder Hinsicht überzeugende Leistung. Schon außerhalb der 9m wurden die Werferinnen des TV Schifferstadt erfolgreich bekämpft und auch am Kreis oder den Außenpositionen lies man dem Gegner keinen Spielraum. Bis zum 9:0 Zwischenstand war Julia im Tor fast komplett arbeitslos. Die in der Abwehr erkämpften Bälle wurden mit hohem Tempo nach vorne getragen, fanden fast immer die freie Spielerin und nur im Abschluss leistete man sich einige Fehlwürfe. Nach der deutlichen Führung beim Seitenwechsel lies die Konzentration in der zweiten Hälfte etwas nach. Nach wie vor wurde schnell nach vorne gespielt und selbst in Unterzahl gelangen dadurch einige Tore. Durch unsichere oder zu gewagte Zuspiele wurde aber auch einige Male der Ball verloren, was die Gäste Ihrerseits mit Tempogegenstoßtoren bestraften. Trotzdem ein Lob an die gesamte Mannschaft, die durch viel Einsatz und Spielfreude die Gäste überrollte und auch für die Zuschauer ein sehenswertes Spiel bot.
Spielerinnen: Tamara Bentz 9, Julia Rubiano 4, Isabel Martin 3, Carolin Schuhmacher 3, Katrin Geenen 1, Cecile Klein, Rebecca Klein, Kristin Hammer, Natascha Scholl, Julia Klein (Tor)

wJD TSV Wernersberg 2 - SV Bornheim 5:14
Eine enorme Steigerung gegenüber der letzten Spiele zeigten unsere Mädchen in ihrer ersten Heimpartie. In der Abwehr agierten sie konzentrierter und aggressiver. Im Angriff bewiesen auch die sonst eher zurückhaltenden Spielerinnen mit einigen guten Torwürfen Selbstvertrauen. Zwar reichte es nicht ganz zum Sieg, doch das Ergebnis fiel diesmal nicht so deutlich aus. Auch für die weiteren Spiele ist somit durchaus eine Verbesserung in Sicht.
Es spielten: Vanessa Meigel (Tor), Nathalie Damian (Tor/Feld), Diana Allmann (2), Maria Weinrich (1), Anna Becker, Nicole Schuhmacher, Larissa Neuer, Lena Geenen (1), Saskia Burgard, Julia Strubl, Nicole Schweigert (1), Janina Schuhmacher.

wJD TV Rödersheim - TSV Wernersberg 1 0:22 (0:7)
Leichtes Spiel hatten unsere Mädchen in ihrem ersten Saisonspiel gegen einen in allen Belangen unterlegenen Gegner. In der ersten Hälfte taten sich unsere Mädchen noch etwas schwer sich aufeinander einzugewöhnen und machten sich des Öfteren durch kleinere Unzulänglichkeiten selbst das Leben schwer. Während die Abwehr von Anfang an gewohnt sicher stand und den Rödersheimer Mädchen lediglich Weitwürfe auf das von Carina Heim gehütete Tor, welche diese jedoch nicht vor allzu große Probleme stellte, gestattete, lief im Angriff noch nicht alles rund. Dies lag zum einen an vielen ungenauen Zuspielen im Spielaufbau, unkonzentrierten Abschlüssen sowie auch am Rödersheimer Schiedsrichter, welcher im gesamten Spiel viele unfaire Aktionen der Gegnerinnen nicht ahndete und uns somit klar benachteiligte. Trotzdem konnten wir bis zur Halbzeit offiziell 7 Tore erzielen, wobei einige durch uns korrekt erzielte Treffer durch den einheimischen Zeitnehmer nicht auf dem Spielbericht notiert wurden. In der zweiten Hälfte wurden die Rödersheimer Mädchen dann förmlich überrannt. Unsere nun auch agilere Abwehr fing immer wieder Bälle der Rödersheimerinnen ab und konnte diese, durch schnell nach vorne getragene Konter, mit Torerfolgen abschließen. Im Gegenzug hatten die Gegnerinnen, mit ihrer im gesamten Spiel besten Chance 10 Sekunden vor Spielende, die Gelegenheit den Ehrentreffer zu erzielen. Dies wusste unsere gut reagierende Torhüterin jedoch zu vereiteln und parierte den Wurf der allein vor ihr auftauchenden Spielerin. Mit den in der zweiten Hälfte erzielten 15 Treffern gewannen wir am Ende deutlich mit 22 : 0 und fanden einen guten Einstieg in die Saison. Erfreulich war auch, dass sich die weniger eingesetzten Spielerinnen in die Torschützenliste eintragen konnten, und somit fast alle Feldspieler ein Tor erzielten.
Eingesetzte Spieler (Tore): Carina Heim (Tor), Giulia Gläßgen (4), Marina Wüst (2), Michelle Schmidt (1), Annika Martin (2), Vanessa Uhrig (7), Svenja Christ (3), Franziska Ochs (1), Vanessa Bentz, Sina Fecht (2)

Spieltag 4./5.10.
wJD1 TSV Wernersberg 1 : TSV Kuhardt 22:7 (12:2)
In der engen Realschulturnhalle konnten unsere Mädchen zumindest in der ersten Hälfte überzeugen. Dort konnten sich diese durch ihr schnelles Spiel und einem 0 : 1 Torrückstand Tor um Tor absetzen, um bis zur Halbzeit mit 12: 2 Toren in Führung zu gehen. In der zweiten Hälfte verflachte das Spiel zusehends und die Kuhardter Mädchen konnten das Ergebnis im Endeffekt erträglich gestalten. Trotzdem gelang es unseren Mädchen noch den Vorsprung auszubauen, um letztlich mit dem Endergebnis von 22 : 7 Toren das Spielfeld als Sieger zu verlassen. Unter den Torschützinnen muss Vanessa Uhrig hervorgehoben werden, der in diesem Spiel 12 Treffer gelangen. Ebenfalls Carina Heim im Tor, die alle 4 gegen uns verhängte Siebenmeter halten konnte. Ein Dank auch an die zahlreichen Zuschauer, welche die Mädchen bei diesem Spiel lautstark unterstützten.
Eingesetzte Spielerinnen: Carina Heim (Tor), Giulia Gläßgen, Swenja Burkard (3), Marina Wüst (1), Michelle Schmidt, Annika Martin (1), Vanessa Uhrig (12), Franziska Ochs (2), Vanessa Bentz (2), Sina Fecht (1)

wJD1 TG Waldsee : TSV Wernersberg 1 2:28 (1:9)
In der ersten Halbzeit brauchten unsere Mädchen eine gewisse Eingewöhnungszeit um mit den Mädchen aus Waldsee umzugehen. Dennoch vermochten diese nur selten unsere Abwehr zu überwinden und so konnten wir mit einem 1: 9 in die Pause gehen. In der zweiten Hälfte hatten die Mädchen aus Waldsee gegenüber unserem nun schnelleren Spiel nichts mehr entgegenzusetzen und wurden regelrecht überlaufen. Unsere Mädchen konnten nun nochmals 19 Tore nachlegen und gewannen am Ende mit 28: 2 recht deutlich. Ein Verdienst unserer guten Abwehrarbeit und dem schnellen umschalten in die Vorwärtsbewegung die die Mädchen aus Waldsee völlig überforderte. Aus einer geschlossenen Mannschaftsleistung heraus sollte jedoch Sina Fecht erwähnt werden, welche in der zweiten Hälfte eine fast hundertprozentige Torquote hatte und 5 Tore erzielen konnte.
Eingesetzte Spielerinnen: Carina Heim (Tor), Giulia Gläßgen (1), Swenja Burkard (4), Marina Wüst (1), Michelle Schmidt, Annika Martin (3), Vanessa Uhrig (10), Franziska Ochs (2), Vanessa Bentz (2), Sina Fecht (5)

wJE HF Annweiler - TSV Wernersberg 10:16 (6:5)
Die Handballfreunde begannen furios und lagen nach 5 Minuten mit 3-1 in Führung. Nach dem zwischenzeitlichen 3 -3 Ausgleich lag Annweiler zur Halbzeit mit 6-5 in Führung. Mit einer deutlichen Leistungssteigerung in der Abwehr und im Angriff und sechs Toren in Folge zogen die TSV Mädchen bis Mitte der zweiten Halbzeit auf 6-11 davon. Durch enormen Kampfgeist konnte auch die Schlussoffensive der Handballfreunde, die bis auf 10-13 verkürzen konnten, überstanden werden. In den letzten Spielminuten trafen die TSV Mädchen noch drei weitere Male zum Endstand von 10-16.
Tore: Marlene Schmidt 6, Lena Johann 5, Maren Kaiser 4, Selina Klein 1

wJB Oberliga VTV Mundenheim - TSV Wernersberg 19:23 (11:13)
Nur bis zum 5:5 Ausgleich in der Anfangsphase war Mundenheim in Führung, dann nahm Wernersberg das Spiel in die Hand. Spielerische Glanzpunkte fehlten, dagegen prägten viele Fang- und Abspielfehler beider Teams die Begegnung. Durch einige Tore nach schnellem Ausführen des Anspiels konnte Mundenheim beim 17:17 noch einmal ausgleichen. Doch die TSV Spielerinnen ließen sich nicht aus der Ruhe bringen. Gerade in dieser Phase konnten Julia im Tor und Isabel im Angriff überzeugen und obwohl man nur zu acht angereist war konnte in den Schlussminuten nichts mehr anbrennen.
Spielerinnen: Tamara Bentz 4, Julia Rubiano 4, Isabel Martin 9, Carolin Schuhmacher 3, Katrin Geenen, Rebecca Klein, Verena Stöbener 1, Julia Klein (Tor)

Aus dem Vereinsleben

Die nächsten Termine in Kurzform:

01.11.Diaabend um 18 Uhr in der Turnhalle
20.12.Jahresabschllußfeier
Zur letzten Ausgabe

Ich hatte Euch einen Artikel über den Turnhallenbodenerneuerung versprochen für diese Ausgabe - glatt gelogen, wie Ihr sicherlich festgestellt habt.
Der kommt erst beim nächsten Mal!

Neues Blatt neues Glück?

Die Bilder dieses Vereinsblatts stammen übrigens von Jan Burgard, Klaus Burgard und Achim Bachmann.
Beiträge für das nächste Vereinsblatt gebt bitte bis zum    05.12.2003 beiMarkus Braun
Wernersberg,
Am Löhl 11, Tel.:7840, Mailm.b.ausw@web.de oderSascha Ott,
Wernersberg,
Auf der Acht 10
oderden jeweiligen Abteilungsleitern ab.

Glückwünsche

Sabine Bachmann und Marco Burkard, beide u.a. aktiv im TSV als Betreuer im Jugendzeltlager, haben sich ganz wild entschlossen, in den Hafen der Ehe einzulaufen.
Das Betreuerteam des Mädchenlagers hat es sich natürlich nicht nehmen lassen, den beiden mit einem Ständchen zu gratulieren.
Wir wünschen den beiden Neu-Kiehhoulern ebenfalls alles Gute auf ihrem gemeinsamen Lebensweg.

Werner Christmann feierte am 21. Oktober seinen 65. Geburtstag. Werner war lange Zeit Mitglied des Zeltlager-Aufbaukommandos. Wir wünschen ihm alles Gute und Gesundheit für die weiteren Jahre

Knecht Rupprecht

wird schon in Fahrt sein, wenn wir wieder unsere Jahresabschlussfeier begehen.
Am 20. Dezember, also kurz vorm Weihnachtsfest ist es wieder so weit.
Vorführungen der Turnabteilung, ein Jahresrückblick über die Events des Jahres 2003, Ehrungen und - nicht zu vergessen - ein schmackhaftes Büffet in großer TSV-Runde. Hierzu werden alle Mitglieder nochmals eine Einladung erhalten mit weiteren Informationen.
Den Termin solltet Ihr Euch also unbedingt freihalten

Hier noch ein paar Impressionen zu unserem Familiensportfest:


Vorsicht do vorne!


Bahn frei!


Gib Gas Mann!


Im Schlepptau zum Ziel


Ääner geht noch


Wir kommen nun zur Siegerehrung …


Natürlich durfte auch eine Stärkung nicht fehlen


Sand ist nicht nur zum Springen da


Der Startschuss für den Hermann-Gläßgen-Gedächtnislauf fällt gleich


Hier die diesjährigen Sieger